Julius Baer Group Ltd. / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR Wiedergewonnenes Momentum mit starkem Wachstum der Kundenvermögen – Fortgesetzte Investitionen in künftiges Wachstum – Zunahme der wiederkehrenden Erträge und Kundenaktivität, aber höherer Zinsaufwand – Stabile Kostenbasis infolge von tieferen Rückstellungen und beschleunigtem Kostenprogramm – Kapitalausstattung bleibt solid
Zürich, 25. Juli 2024 - Nic Dreckmann, Chief Executive Officer ad interim der Julius Bär Gruppe AG, sagte: «Nach einem herausfordernden Start ins Jahr gewinnt Julius Bär nun wieder Momentum. Wir setzen unsere am 1. Februar 2024 bekanntgegebenen Vorsätze um und folgen unseren strategischen Prioritäten. Unsere Ergebnisse für das erste Halbjahr 2024 zeigen, dass wir unseren Kundinnen und Kunden nahe geblieben sind, um sie bei der Positionierung für den neuen Anlagezyklus zu unterstützen. Es ist es uns zudem gelungen, weitere erstklassige Kundenberaterinnen und Kundenberater anzustellen und damit in künftiges Wachstum zu investieren, während wir unsere Massnahmen zur Effizienzsteigerung fortführen. In der Zwischenzeit haben wir das Rahmenwerk für Governance und Risikomanagement gestärkt.» Alternative Performance-Kennzahlen und Überleitungen Diese Medienmitteilung und andere Investorenmitteilungen enthalten bestimmte Finanzkennzahlen zur vergangenen und zukünftigen Performance und zur finanziellen Situation, die von IFRS nicht definiert oder festgelegt sind. Das Management ist der Meinung, dass diese alternativen Performance-Kennzahlen (Alternative Performance Measures, APMs) – einschliesslich der konsistenten Adjustierung der Ergebnisse für Positionen im Zusammenhang mit Fusionen und Übernahmen (M&A) – nützliche Informationen über die finanzielle und operative Performance der Gruppe liefern. Diese APMs verstehen sich als Ergänzung zu den IFRS-Resultaten, jedoch nicht als deren Ersatz. Die Definitionen der in dieser Medienmitteilung und anderen Investorenmitteilungen verwendeten APMs sowie die Überleitungen zu den am besten übereinstimmenden IFRS-Positionen finden sich im Kapitel «Alternative Performance Measures» des Halbjahresberichts 2024 (nur in Englisch verfügbar) unter www.juliusbaer.com/berichte. AuM-Wachstum dank steigenden Aktienmärkten, Währungseffekten und Nettozuflüssen Im ersten Halbjahr 2024 wuchsen die verwalteten Vermögen um CHF 46 Mrd. (+11%) auf CHF 474 Mrd. Zurückzuführen ist dieser Anstieg hauptsächlich auf höhere Bewertungen an den globalen Aktienmärkten, einen positiven Währungseffekt durch die Abschwächung des Schweizer Frankens, insbesondere gegenüber dem US-Dollar, sowie auf Netto-Neugeldzuflüsse. Diese Entwicklungen wurden teilweise durch die Veräusserung und Dekonsolidierung von Kairos (AuM CHF 4.8 Mrd.) im Mai 2024 kompensiert. Die durchschnittlichen monatlichen AuM erhöhten sich im Jahresvergleich um 5% auf CHF 457 Mrd. Einschliesslich der Custody-Vermögen (AuC) von CHF 91 Mrd. stiegen die Kundenvermögen per Ende Juni 2024 um 10% auf CHF 564 Mrd. Nach einem negativen Start im Januar erholte sich das Netto-Neugeld in den Folgemonaten deutlich und es resultierten Nettozuflüsse von insgesamt CHF 3.7 Mrd. (H1 2023: CHF 7.1 Mrd.). Solide Nettozuflüsse stammten von Kunden mit Domizil in strategischen Schlüsselmärkten in Europa (insbesondere Grossbritannien, Deutschland und Spanien), in Asien (insbesondere Indien und Singapur) sowie im Nahen Osten (insbesondere in den VAE). Der Fremdfinanzierungsabbau durch Kunden verlangsamte sich gegen Ende des Berichtszeitraums beträchtlich. Ohne Fremdfinanzierungsabbau belief sich das Netto-Neugeld auf CHF 3.9 Mrd. (H1 2023: CHF 9.2 Mrd.). Zunahme der wiederkehrenden Erträge und Kundenaktivität durch höheren Zinsaufwand mehr als kompensiert Der Betriebsertrag ging im Vergleich zum Vorjahr um 4% auf CHF 1’945 Mio. zurück und die Bruttomarge sank auf 85 Bp (H1 2023: 93 Bp). Der positive Effekt des höheren Erfolgs aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft und der Anstieg des Erfolgs aus Finanzinstrumenten bewertet zu FVTPL (erfolgswirksam zum Fair Value bewertet) wurde durch höhere Kosten zur Finanzierung der Bilanz mehr als kompensiert, was zu einer Verminderung des Erfolgs aus dem Zinsgeschäft führte. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft stieg im H1 2024 um 14% auf CHF 1’093 Mio. bei einer Zunahme der wiederkehrenden Erträge um 9% auf CHF 858 Mio., deutlich über dem Anstieg der durchschnittlichen monatlichen AuM im Vorjahresvergleich. Die stärkere Kundenaktivität liess die Courtagen um 24% auf CHF 353 Mio. steigen. Der Kommissionsaufwand erhöhte sich um 9% auf CHF 118 Mio. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft ging um 52% auf CHF 223 Mio. zurück. Die Erträge aus dem Treasury-Portfolio (die Summe von Zinsertrag aus Schuldinstrumenten zu FVOCI (zum Fair Value durch das sonstige Ergebnis bewertet) und Zinsertrag aus Schuldinstrumenten zu fortgeführten Anschaffungskosten) stiegen um 33% auf CHF 309 Mio. und die Zinserträge aus Kundenausleihungen um 2% auf CHF 858 Mio. Weitere Umschichtungen von Kundenvermögen von Kontokorrentkonten in Call- und Festgelder führten allerdings zu einem Anstieg des Zinsaufwands aus Verpflichtungen gegenüber Kunden um 39% auf CHF 926 Mio. Der Zinsaufwand aus Verpflichtungen gegenüber Banken nahm um CHF 81 Mio. auf CHF 114 Mio. zu. Der Erfolg aus Finanzinstrumenten bewertet zu FVTPL erhöhte sich um 7% auf CHF 638 Mio. Während der Erfolg aus Treasury-Swaps im Jahresvergleich leicht zurückging, stiegen die Erträge aus Devisen, Edelmetallen und strukturierten Produkten unterstützt durch höhere Kundenaktivität und punktuelle Volatilität. Der übrige ordentliche Erfolg verringerte sich um CHF 6 Mio. auf CHF -2 Mio. Dies widerspiegelt einen Verlust von CHF 17 Mio. aus der Veräusserung von Kairos (wovon CHF 11 Mio. aus kumulierten Währungsumrechnungsdifferenzen stammen). Die Wertberichtigungen auf finanziellen Vermögenswerten beliefen sich auf CHF 7 Mio. (H1 2023: Werterholung auf finanziellen Vermögenswerten von CHF 2 Mio.). Auswirkungen fortgesetzter Investitionen in künftiges Wachstum durch tiefere Rückstellungen und beschleunigtes Kostenprogramm ausgeglichen Der Geschäftsaufwand nach IFRS stieg im Vorjahresvergleich nur leicht um CHF 7 Mio. auf CHF 1’403 Mio. Der Personalaufwand erhöhte sich um 4% auf CHF 914 Mio., die Abschreibungen und Wertminderungen auf immateriellen Werten nahmen um 4% auf CHF 69 Mio. zu, während der Sachaufwand um 7% auf CHF 370 Mio. gesenkt werden konnte. Die Abschreibungen auf Liegenschaften und Sachanlagen verzeichneten einen Rückgang um 1% auf CHF 49 Mio. Wie in früheren Jahren umfasst der adjustierte Geschäftsaufwand in der Analyse und Erörterung der Ergebnisse in der Medienmitteilung und im Management-Report im Halbjahresbericht 2024 (bis anhin in der Business Review) keine M&A-bezogenen Kosten (CHF 9 Mio. gegenüber CHF 11 Mio. in H1 2023). Die M&A-bezogenen Abschreibungen und Wertverminderungen auf Kundenbeziehungen gingen auf CHF 3 Mio. zurück (H1 2023: CHF 8 Mio.), während die übrigen M&A-bezogenen Kosten auf CHF 5 Mio. (H1 2023: CHF 3 Mio.) anstiegen. Die Überleitungen zu den entsprechenden IFRS-Positionen finden sich im Kapitel «Alternative Performance Measures» des Halbjahresberichts 2024 (nur in Englisch verfügbar) unter www.juliusbaer.com/berichte. Auf dieser Basis stieg der adjustierte Geschäftsaufwand gegenüber Vorjahr um 1% auf CHF 1’394 Mio. Der adjustierte Personalaufwand wuchs um 4% auf CHF 913 Mio., wobei die Auswirkung des Anstiegs der durchschnittlichen monatlichen Mitarbeiterzahl um 7% gegenüber dem Vorjahr teilweise durch einen Rückgang der leistungsbezogenen Vergütungen ausgeglichen wurde. Ende Juni 2024 beschäftigte die Gruppe 58 Vollzeitkräfte (FTEs) mehr als Ende 2023, insgesamt 7'484 FTEs. Davon sind 1’344 Kundenberater (Relationship Manager, RM). Dies widerspiegelt die Neueinstellung von 21 RMs im H1 2024 und die Dekonsolidierung von 94 FTEs (davon 20 RMs) nach dem Verkauf von Kairos. Der adjustierte Sachaufwand sank um 7% auf CHF 366 Mio. Die Rückstellungen und Verluste gingen um 79% Mio. auf CHF 12 Mio. zurück. Ohne Rückstellungen und Verluste erhöhte sich der adjustierte Geschäftsaufwand um 5% auf CHF 354 Mio. Dieser Anstieg ist vor allem eine Folge höherer Beratungsgebühren und Aufwendungen im IT-Bereich. Während sich die Abschreibungen auf Liegenschaften und Sachanlagen um 2% auf CHF 49 Mio. verringerten, stiegen die adjustierten Abschreibungen und Wertminderungen auf immateriellen Werten um 13% auf CHF 66 Mio., dies hauptsächlich wegen der Zunahme der IT-bezogenen Investitionen in den letzten Jahren. Die adjustierte Cost/Income Ratio (ohne adjustierte Rückstellungen und Verluste) stieg auf 71% (H1 2023: 65%), in erster Linie aufgrund eines Rückgangs der Gesamtbruttomarge gegenüber dem Vorjahr. Im Rahmen der laufenden Bemühungen zur Effizienzsteigerung erhöhte Julius Bär die Zielvorgabe für das Kostensenkungsprogramm 2023–2025 von CHF 120 Mio. auf CHF 130 Mio. (brutto). Bis Ende Juni 2024 erreichte das Programm auf Run-Rate-Basis CHF 120 Mio. Basierend auf den aktuellen Aussichten und einer weiteren Ausweitung des Programmumfangs wird das Ziel von CHF 130 Mio. voraussichtlich übertroffen werden. Tiefere Erträge und fortgesetzte Investitionen führen zu Rückgang des Konzerngewinns um 15% Der IFRS-Gewinn vor Steuern ging im Vergleich zum Vorjahr um 14% auf CHF 542 Mio. zurück. Die Ertragssteuern waren mit CHF 90 Mio. um 12% tiefer, so dass der IFRS-Konzerngewinn um 15% auf CHF 452 Mio. sank und der IFRS-Gewinn pro Aktie (EPS) um 15% auf CHF 2.20 zurückging. Der adjustierte Gewinn vor Steuern gab um 15% auf CHF 551 Mio. nach und die adjustierte Bruttomarge vor Steuern um 5 Bp auf 24 Bp. Die adjustierten Ertragssteuern sanken um 12% auf CHF 91 Mio., was einer adjustierten Steuerquote von 16.5% entspricht (H1 2023: 16.1%). Der adjustierte Konzerngewinn der Gruppe verzeichnete einen Rückgang um 15% auf CHF 460 Mio. und der adjustierte Gewinn pro Aktie fiel um 15% auf CHF 2.24. Die adjustierte Rendite auf dem CET1 Kapital (RoCET1) sank im H1 2024 auf 29.5% (H1 2023: 34.0%). Starke und liquide Bilanz Die Bilanzsumme wuchs im Vergleich zu Ende 2023 um 3% auf CHF 100 Mrd., hauptsächlich aufgrund des schwächeren Schweizer Frankens. Die Kundenausleihungen nahmen um 8% auf CHF 42 Mrd. zu, davon CHF 34 Mrd. Lombardkredite (+9%) und CHF 8 Mrd. Hypotheken (+2%). Die Verpflichtungen gegenüber Kunden (Einlagen) erhöhten sich um 5% auf CHF 66 Mrd., während das Verhältnis von Ausleihungen zu Einlagen auf 63% stieg (Ende 2023: 62%). Die grösstenteils bei Zentralbanken in der Schweiz und in Europa gehaltenen Bargeldbestände gingen um 6% auf CHF 9 Mrd. zurück. Das gesamte Treasury-Portfolio, erfasst in finanzielle Vermögenswerte zu FVOCI (Rückgang um 8% auf CHF 12 Mrd.) und in andere finanzielle Vermögenswerte zu fortgeführten Anschaffungskosten (Rückgang um 2% auf CHF 5 Mrd.), verringerte sich um 7% auf CHF 17 Mrd. Das den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare Eigenkapital erhöhte sich leicht auf CHF 6.2 Mrd. Die Liquidität der Bilanz verbesserte sich weiter; die Liquiditätsdeckungsquote stieg auf 325% (Ende 2023: 291%) und lag damit deutlich über der regulatorischen Mindestanforderung von 100%. Geordnete Abwicklung des Private-Debt-Portfolios verläuft wie geplant Nach der vollständigen Wertberichtigung des grössten Engagements im Private-Debt-Kreditbuch von Julius Bär im Jahr 2023 schreitet die Abwicklung des verbleibenden Private-Debt-Kreditbuchs wie geplant voran. Ende Juni 2024 belief sich der Nominalwert des Kreditbuchs auf CHF 0.6 Mrd. gegenüber CHF 0.8 Mrd. Ende 2023 (nach Wertberichtigungen). Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Abwicklung bis Ende 2026 weitgehend abgeschlossen sein dürfte. Starke Kapitalausstattung Die bereits solide Kapitalausstattung von Julius Bär wurde im ersten Halbjahr 2024 deutlich gestärkt. Seit dem Jahresende 2023 nahm das CET1 Kapital um CHF 0.3 Mrd. bzw. 10% auf CHF 3.3 Mrd. zu. Die kombinierten positiven Effekte aus dem starken erzielten Konzerngewinn und der anhaltenden Umkehr (Pull-to-Par) der Wertminderung aus den Jahren 2021 und 2022 der im Treasury-Portfolio der Gruppe gehaltenen Anleihen (zum FVOCI bewertete finanzielle Vermögenswerte) übertrafen die Auswirkungen der einbehaltenen Beiträge für eine Dividende. Das Tier 1 Kapital erhöhte sich um CHF 0.4 Mrd. (+8%) auf CHF 5.2 Mrd., und das Gesamtkapital stieg um CHF 0.4 Mrd. (+8%) auf CHF 5.3 Mrd. Die risikogewichteten Aktiven verringerten sich um CHF 0.3 Mrd. bzw. 2% auf CHF 20.0 Mrd. Die Kreditrisikopositionen nahmen um 1% auf CHF 11.6 Mrd. ab, die operationellen Risikopositionen gingen um 1% auf CHF 6.2 Mrd. zurück und die Marktrisikopositionen um 7% auf CHF 1.5 Mrd. Die nicht gegenparteibezogenen Risikopositionen blieben unverändert bei CHF 0.6 Mrd. Infolgedessen verbesserte sich die CET1 Kapitalquote auf 16.3% (Ende 2023: 14.6%) und die Gesamtkapitalquote erhöhte sich auf 26.3% (Ende 2023: 24.0%). Während das Gesamtengagement um 6% auf CHF 103 Mrd. stieg, verbesserte sich die Tier 1 Leverage Ratio auf 5.0% (Ende 2023: 4.9%). Auf diesen Niveaus bleibt die Kapitalausstattung der Gruppe stark: Die CET1 Quote und die Gesamtkapitalquote lagen deutlich über den eigenen Untergrenzen der Gruppe von 11% bzw. 15% und sehr deutlich über den Ende Juni 2024 geltenden regulatorischen Mindestanforderungen von 8.4% bzw. 12.6%. Die Tier 1 Leverage Ratio befand sich weiterhin komfortabel über der regulatorischen Mindestanforderung von 3.0%. __________________________ Die Bilanzpressekonferenz wird um 9.30 Uhr (MESZ) via Webcast übertragen. Sämtliche Unterlagen (Präsentation, Halbjahresbericht 2024 (nur in Englisch verfügbar), Tabellen sowie die vorliegende Medienmitteilung) stehen unter www.juliusbaer.com zur Verfügung. Diese Medienmitteilung liegt auch in englischer Sprache vor. Massgebend ist die englische Version. 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Wichtige Termine 21. November 2024: Veröffentlichung des Interim Management Statements für die ersten zehn Monate 2024 3. Februar 2025: Veröffentlichung und Präsentation des Jahresergebnisses 2024 17. März 2025: Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2024, einschliesslich des Vergütungsberichts 2024 17. März 2025: Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts 2024 10. April 2025: Generalversammlung, Zürich Über Julius Bär Julius Bär ist die führende Schweizer Wealth-Management-Gruppe und eine erstklassige Marke in diesem globalen Sektor, ausgerichtet auf die Betreuung und Beratung anspruchsvoller Privatkundinnen und Privatkunden. Per Ende Juni 2024 beliefen sich die verwalteten Vermögen auf CHF 474 Milliarden. Die Bank Julius Bär & Co. AG, die renommierte Privatbank, deren Ursprünge bis ins Jahr 1890 zurückreichen, ist die wichtigste operative Gesellschaft der Julius Bär Gruppe AG, deren Aktien an der SIX Swiss Exchange (Ticker-Symbol: BAER) kotiert und Teil des Swiss Leader Index (SLI) sind, der die 30 grössten und liquidesten Schweizer Aktien umfasst. Julius Bär ist in rund 25 Ländern und an rund 60 Standorten präsent. Mit Hauptsitz in Zürich sind wir an wichtigen Standorten vertreten wie etwa in Bangkok, Dubai, Dublin, Frankfurt, Genf, Hongkong, London, Luxemburg, Madrid, Mexiko-Stadt, Mailand, Monaco, Mumbai, Santiago de Chile, São Paulo, Shanghai, Singapur, Tel Aviv und Tokio. Unsere kundenorientierte Ausrichtung, unsere objektive Beratung auf der Basis der offenen Produktplattform von Julius Bär, unsere solide finanzielle Basis sowie unsere unternehmerische Managementkultur machen uns zur internationalen Referenz in der Vermögensverwaltung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.juliusbaer.com Disclaimer für zukunftsgerichtete Aussagen Diese Medienmitteilung der Julius Bär Gruppe AG («das Unternehmen») umfasst zukunftsgerichtete Aussagen, welche die Absichten, Vorstellungen oder aktuellen Erwartungen und Prognosen der Gesellschaft über ihre zukünftigen Geschäftsergebnisse, finanzielle Lage, Liquidität, Leistung, Aussichten, Strategien, Möglichkeiten und das Geschäftsumfeld, in dem sie sich bewegt, widerspiegeln. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Ereignisse, die keine historischen Fakten darstellen. Die Gesellschaft hat versucht, diese Aussagen durch die Verwendung von Worten wie «könnte», «wird», «sollte», «erwartet», «beabsichtigt», «schätzt», «sieht voraus», «glaubt», «versucht», «plant», «sagt voraus» und ähnlichen Begriffen zu kennzeichnen. Solche Aussagen werden auf der Grundlage von Schätzungen und Erwartungen gemacht, welche sich als falsch herausstellen können, obwohl die Gesellschaft sie im jetzigen Zeitpunkt als angemessen erachtet. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken, Unklarheiten, Annahmen und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass das tatsächliche Geschäftsergebnis, die finanzielle Lage, Liquidität, Leistung, Aussichten und Möglichkeiten der Gesellschaft bzw. der Märkte, welche die Gesellschaft bedient oder zu bedienen beabsichtigt, wesentlich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Wichtige Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen können, sind unter anderem: Veränderungen des Geschäfts- oder Marktumfelds, legislative, steuerliche oder regulatorische Entwicklungen, die allgemeine wirtschaftliche Lage in der Schweiz, der Europäischen Union und anderswo sowie die Möglichkeiten der Gesellschaft, auf Entwicklungen in der Finanzdienstleistungsindustrie zu reagieren. Zusätzliche Faktoren können die tatsächlichen Resultate, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich beeinflussen. Vor dem Hintergrund dieser Ungewissheiten wird den Lesern davon abgeraten, sich unangemessen auf derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Die Gesellschaft und ihre Tochtergesellschaften, ihre Direktoren, Manager, Arbeitnehmer und Berater übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung und beabsichtigen auch nicht, Aktualisierungen oder Korrekturen irgendwelcher in dieser Medienmitteilung enthaltener zukunftsgerichteter Aussagen vorzunehmen oder Änderungen in den Erwartungen der Gesellschaft oder Änderungen von Ereignissen, Bedingungen und Umständen, auf welchen diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren, mitzuteilen, soweit dies nicht durch anwendbares Recht oder regulatorische Bestimmungen vorgeschrieben ist. Ende der Adhoc-Mitteilung |
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1 Lab Features sind in der Regel Funktionalitäten, die aus der Ideenschmiede der Anleger-Community heraus entstehen. Im frühen Stadium handelt es sich dabei um experimentelle Funktionalitäten, deren Entwicklungsprozess maßgeblich durch Nutzung und daraus abgeleiteten Feedback seitens der Community bestimmt wird. Bei der Einbindung externer Services oder Funktionalitäten kann die Funktionsweise nur soweit gewährleistet werden, wie die einzelnen Prozesselemente wie bspw. Schnittstellen miteinander interagieren.
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