Landis+Gyr Group AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis Cham, Schweiz – 5. Mai 2022 – Landis+Gyr (SIX: LAND) gab heute seine nicht geprüften Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2021 (1. April 2021 bis 31. März 2022) bekannt. Wichtige Highlights:
«Das Geschäftsjahr 2021 war für uns ein transformatives Jahr, indem wir unsere Reichweite in Smart Infrastructure und Grid-Edge-Intelligence-Lösungen ausbauen konnten. Wir haben eine Reihe wichtiger Akquisitionen abgeschlossen, die sowohl eine wettbewerbsfähige Metering-Plattform beinhalten als auch unsere Position auf dem Markt für EV-Ladelösungen festigt. Gleichzeitig nutzen wir unsere Innovationspartnerschaften, um unser Portfolio an holistischen Datenanalyselösungen und -dienstleistungen zu erweitern», sagte Werner Lieberherr, Chief Executive Officer von Landis+Gyr. «Wir haben im Geschäftsjahr 2021 ein starkes Ergebnis erzielt, insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden globalen Herausforderungen in der Lieferkette, welche zu Umsatzverschiebungen von rund USD 100 Millionen und zusätzlichen Kosten in Höhe von etwa USD 30 Millionen führten. Wir betrachten das Geschäftsjahr 2022 als ein Übergangsjahr, geprägt von anhaltend hohen Investitionen verbunden mit Gegenwind durch die erhöhte Lieferkettenproblematik und Inflation, bevor wir im Geschäftsjahr 2023 die Resultate unserer transformativen Initiativen sehen werden. In diesem Zusammenhang möchte ich unseren Kunden und Aktionären für ihr anhaltendes Vertrauen und unseren Mitarbeitenden für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr herausragendes Engagement danken. Mit Blick auf die Zukunft sind wir gut aufgestellt, um unsere Transformation voranzutreiben und weiterhin eine Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung des Energienetzes zu spielen», so Lieberherr abschliessend. Update zu Nachhaltigkeitsbestrebungen Nachhaltigkeit ist Teil der DNA von Landis+Gyr, was sich darin zeigt, dass “Sustainable Impact” einer der gemeinsamen Werte des Unternehmens darstellt. Zudem sind 20% der kurzfristigen variablen Vergütung an ESG-Ziele gekoppelt. Mit der Verpflichtung, in den Bereichen Scope 1 und 2 bis 2030 klimaneutral zu werden, ist das Unternehmen stolz darauf, Teil der globalen Bemühungen zur Dekarbonisierung des Energienetzes zu sein, und überzeugt davon, dass es die richtigen Prioritäten setzt, um weiterhin ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf der ganzen Welt zu unterstützen. Im Geschäftsjahr 2021 hat die Smart-Metering-Basis von Landis+Gyr dafür gesorgt, dass 9 Millionen Tonnen CO2 vermieden werden konnten. Dies entspricht der Stromproduktion von 2’460 Windturbinen während eines Jahres. Der Anteil der Produkte, die als Teil des Öko-Portfolios des Unternehmens ausgeliefert wurden, blieb mit 74% stabil. Um weitere messbare Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) zu erzielen, hat sich Landis+Gyr der Science-Based-Target-Initiative verpflichtet. Auftragseingang, Auftragsbestand und Nettoumsatz Der Auftragseingang hat sich im Geschäftsjahr 2021 mehr als verdoppelt auf USD 2'665.5 Millionen, was einem Book-to-Bill-Verhältnis von 1.82 entspricht. Die positive Entwicklung wurde durch wichtige Vertragsabschlüsse in den Regionen Americas und EMEA getragen, aber auch in der Region Asia Pacific konnten wichtige Aufträge gewonnen werden. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 56.5% auf einen neuen Rekordwert von USD 3’338.6 Millionen. Die Region Americas verzeichnete einen Auftragseingang von USD 1'701.9 Millionen (Book-to-Bill von 2.41) und der Auftragsbestand stieg um 70.6% auf USD 2’435.0 Millionen. In EMEA konnten Aufträge in Höhe von USD 724.6 Millionen (Book-to-Bill von 1.23) verbucht werden, was zu einem um 22.7% höheren Auftragsbestand von USD 781.1 Millionen führte. In der Region Asia Pacific wiederum stieg der Auftragseingang um 43.5% auf USD 239.0 Millionen (Book-to-Bill von 1.43), was in einem um 68.9% höheren Auftragsbestand von USD 172.5 Millionen resultierte. Im Geschäftsjahr 2021 stieg der Nettoumsatz währungsbereinigt um 6.9% auf USD 1'464.0 Millionen gegenüber USD 1ʼ357.4 Millionen im Geschäftsjahr 2020. Die im Geschäftsjahr 2021 akquirierten Unternehmen steuerten USD 24.8 Millionen zum Nettoumsatz bei. Der Nettoumsatz im zweiten Halbjahr 2021 betrug USD 763.1 Millionen, ein Anstieg um 8.9% gegenüber USD 700.9 Millionen im ersten Halbjahr 2021 trotz der anhaltend angespannten Situation der Lieferketten. Der Nettoumsatz nach Segmenten stellt sich folgendermassen dar (in Millionen USD, sofern nicht anders angegeben):
Die Region Americas verzeichnete einen währungsbereinigt um 0.8% höheren Nettoumsatz von USD 706.7 Millionen. Während sich die Märkte Brasilien und Japan stark entwickelten, wurde Nordamerika durch die angespannte Komponentenverfügbarkeit gebremst. Das Geschäft in der Region EMEA erholte sich mit einem Nettoumsatzanstieg um währungsbereinigt 17.4% auf USD 590.1 Millionen stark gegenüber dem Vorjahr. Das Wachstum war besonders ausgeprägt in Grossbritannien als Folge der Erholung von COVID-19 sowie in den nordischen Märkten und wurde zudem von den Akquisitionen unterstützt. Der Nettoumsatz in der Region Asia Pacific stieg um währungsbereinigt 1.0% auf USD 167.2 Millionen, wobei Australien/Neuseeland hauptsächlich für das Wachstum verantwortlich war, trotz der Nichtverfügbarkeit gewisser Komponenten. Bereinigter Bruttogewinn, bereinigtes und ausgewiesenes EBITDA* Das bereinigte EBITDA nach Segmenten stellt sich folgendermassen dar (in Millionen USD, sofern nicht anders angegeben):
Der bereinigte Bruttogewinn erhöhte sich um 10.2% auf USD 494.9 Millionen, resultierend in einer um 71 Basispunkte höheren Marge von 33.8%. Die Margenausweitung war das Ergebnis eines vorteilhaften Produktmixes in den Region Americas sowie EMEA und wurde teilweise durch die gestiegenen Lieferkettenkosten ausgeglichen. Das bereinigte EBITDA für das Geschäftsjahr 2021 betrug USD 147.0 Millionen (5.3% höher im Vorjahresvergleich) und die bereinigte EBITDA-Marge belief sich auf 10.0% gegenüber 10.3% im Vorjahr. Das bereinigte EBITDA stieg aufgrund der höheren Volumen in EMEA verbunden mit der verbesserten Bruttogewinnmarge und wurde teilweise durch den höheren Betriebsaufwand kompensiert. Im zweiten Halbjahr 2021 betrug das bereinigte EBITDA USD 76.2 Millionen entsprechend einer Marge von 10.0% im Vergleich zu USD 70.8 Millionen respektive 10.1% im ersten Halbjahr 2021. Der bereinigte operationelle Betriebsaufwand stieg im Geschäftsjahr 2021 um USD 38.4 Millionen auf USD 347.9 Millionen. Der Anstieg ist primär auf die anhaltenden Investitionen in Forschung & Entwicklung (F&E), die strategische Transformation und Akquisitionen zurückzuführen. Daraus folgend erhöhten sich die bereinigten Forschungs- & Entwicklungskosten auf 10.7% des Nettoumsatzes. Im Geschäftsjahr 2021 belief sich das Ergebnis aus Geschäftstätigkeit auf USD 88.8 Millionen; ein starker Anstieg gegenüber dem Verlust von USD 365.1 Millionen in 2020, welcher eine Wertminderung des Goodwills aus Toshiba-Zeiten beinhaltete. Das ausgewiesene EBITDA betrug in der Berichtsperiode USD 170.3 Millionen gegenüber USD 113.7 Millionen im Geschäftsjahr 2020; ein Anstieg um 49.7%. Es wurden folgende Anpassungen (in Millionen USD) zwischen ausgewiesenem EBITDA und bereinigtem EBITDA vorgenommen:
Die Anpassungen zwischen dem ausgewiesenen und dem bereinigten EBITDA betrafen im Geschäftsjahr 2021 drei Kategorien: Erstens waren dies Restrukturierungsaufwendungen, wobei im Geschäftsjahr 2021 keine bedeutenden Kosten anfielen, nachdem 2020 die globale Restrukturierungsinitiative Projekt Hermes durchgeführt wurde. Zweitens betraf es die Normalisierung der Gewährleistungsaufwendungen im Umfang von USD (13.8) Millionen, da die Aufwendungen in der Erfolgsrechnung unter dem durchschnittlichen Rückstellungsverbrauch der letzten drei Jahre und wiederum deutlich unter historischen Werten lagen. Und drittens betrug die «Zeitdifferenz auf FX-Derivaten» im Geschäftsjahr 2021 insgesamt USD (12.4) Millionen. Dies bezieht sich auf Mark-to-Market-Differenzen bei Absicherungsgeschäften, hauptsächlich als Folge des stärkeren US-Dollars gegenüber dem britischen Pfund und dem Euro. Konzernergebnis und Ergebnis je Aktie Der Konzerngewinn im Geschäftsjahr 2021 betrug USD 79.4 Millionen respektive USD 2.59 pro Aktie verglichen mit einem Gewinn vor Goodwill-Wertminderungen von USD 3.6 Millionen oder USD 0.13 pro Aktie im Geschäftsjahr 2020. Cashflow und Nettoverschuldung Der Cashflow aus Geschäftstätigkeit im Geschäftsjahr 2021 belief sich auf USD 115.8 Millionen gegenüber USD 123.9 Millionen im Vorjahr. Der Free Cashflow (ohne M&A) betrug USD 89.0 Millionen, ein Rückgang um USD 8.6 Millionen gegenüber dem Vorjahr. Während sich das Umlaufvermögen im Rahmen der Volumen entwickelte, waren die Auswirkungen von derivativen Finanzinstrumenten negativ im Vergleich zum Vorjahr. Im Geschäftsjahr 2021 betrugen die Investitionen USD 27.1 Millionen, ein leichter Anstieg um 1.9% gegenüber dem Vorjahr und im Einklang mit dem «Asset Light»-Geschäftsmodell. Per 31. März 2022 betrug das Verhältnis von Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA 0.98x. Die Nettoverschuldung belief sich auf USD 143.6 Millionen nach einer Dividendenzahlung im Juni 2021 und verschiedenen Akquisitionen während des Geschäftsjahres. Am 1. April 2022 wurde der Verkauf der Minderheitsbeteiligung an Intellihub abgeschlossen, was zu einem Barerlös von über USD 220 Millionen (vor Steuern) führte und im Geschäftsjahr 2022 verbucht werden wird. Der Erlös wird in organische als auch anorganische Wachstumsbereiche reinvestiert werden. Ausschüttung an die Aktionäre Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 24. Juni 2022 eine Ausschüttung von CHF 2.15 pro Aktie vorschlagen. Der Vorschlag entspricht einer Ausschüttung von rund USD 67 Millionen und einer Ausschüttungsquote des Free Cashflow (ohne M&A) von rund 76%. Im Falle der Genehmigung wird die Ausschüttung vollständig aus Kapitaleinlagereserven getätigt und ist somit von der eidgenössischen Verrechnungssteuer befreit. Ausblick auf das Geschäftsjahr 2022 Während die Nachfrage der Kunden weiterhin hoch ist, führen die anhaltenden globalen Lieferkettenengpässe und die instabile geopolitische Lage zu erheblichen Unsicherheiten und geringer Visibilität für das Geschäftsjahr 2022. Vorbehaltlich unvorhergesehener Umstände erwartet Landis+Gyr für das Geschäftsjahr 2022 ein Wachstum des Nettoumsatzes zwischen 6% und 10%, inklusive der Akquisitionen, die im Geschäftsjahr 2021 getätigt wurden. Wie anlässlich des Kapitalmarkttages 2021 angekündigt, wird Landis+Gyr auch im Geschäftsjahr 2022 erhebliche zusätzliche Investitionen in die strategische Transformation in Höhe von rund 2% des Nettoumsatzes tätigen. Zusammen mit höher erwarteten Lieferkettenkosten sowie Kosteninflation wird die bereinigte EBITDA-Marge voraussichtlich im Bereich zwischen 5% und 8% des Nettoumsatzes liegen. Der Free Cashflow (ohne M&A) wird voraussichtlich zwischen USD 30 Millionen und USD 60 Millionen liegen. Die mittelfristigen Ziele für das Geschäftsjahr 2023 werden bestätigt, davon ausgehend, dass sich die Lieferkettensituation normalisiert. Veränderung im Verwaltungsrat Dave Geary hat entschieden, sich an der kommenden Generalversammlung vom 24. Juni 2022 nicht zur Wiederwahl als Mitglied des Verwaltungsrats zu stellen. Entsprechend reduziert sich der Verwaltungsrat auf sieben Mitglieder. Andreas Umbach, Verwaltungsratspräsident von Landis+Gyr, sagte: "Im Namen meiner Verwaltungsratskollegen möchte ich Dave für sein grosses Engagement und seinen wertvollen Beitrag zu Landis+Gyr in den letzten fünf Jahren danken. Er hat die Entwicklung von Landis+Gyr seit dem Börsengang massgeblich mitgestaltet und wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute." Die Präsentation der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2021, die Bestandteil dieser Ad hoc-Mitteilung ist, steht auf der Website des Unternehmens unter www.landisgyr.com/investors/results-center/ zur Verfügung. Investoren-Webcast und Telefonkonferenz Die Konzernleitung von Landis+Gyr wird eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten, um die Resultate zu erläutern:
Bitte wählen Sie sich 10 Minuten vor dem Beginn der Präsentation mit Verweis auf «Landis+Gyrs Jahresergebnisse 2021» ein. Kontakt Medien Eva Borowski Contact Investors Wichtige Daten
Über Landis+Gyr Landis+Gyr ist ein global führender Anbieter integrierter Energiemanagement-Lösungen. Wir messen und analysieren die Energienutzung, um aussagekräftige Analytics für das Management von intelligenten Netzen und Infrastrukturen zu erstellen, die es Versorgungsunternehmen und Verbrauchern ermöglichen, den Energieverbrauch zu senken. Unser innovatives und bewährtes Portfolio aus Software, Dienstleistungen und intelligenter Sensortechnologie ist ein wichtiger Faktor für die Dekarbonisierung des Netzes. Landis+Gyr hat im Geschäftsjahr 2021 durch ihre installierte Basis mehr als 9 Millionen Tonnen CO2 vermieden und sich verpflichtet bis 2030 klimaneutral zu werden. Wir managen Energie besser – seit 1896. Mit einem Umsatz von USD 1.5 Milliarden im Geschäftsjahr 2021 beschäftigt Landis+Gyr rund 6'500 talentierte Mitarbeitende auf fünf Kontinenten. Wichtige Hinweise Diese Pressemitteilung erscheint in deutscher und englischer Sprache. Bei Abweichungen zwischen der englischen und der deutschen Version ist die englische Version massgebend. Diese Mitteilung enthält Informationen zu alternativen Performancekennzahlen oder nicht USGAAP-Kennzahlen, wie «ausgewiesenes EBITDA», «bereinigtes EBITDA», «bereinigter Bruttogewinn», «bereinigte Forschungs- und Entwicklungskosten», «bereinigte Verkaufs-, Vertriebs- und Verwaltungskosten», und «bereinigter operationeller Betriebsaufwand». Definitionen dieser Kennzahlen und Überleitungen zu vergleichbaren Kenngrössen unter USGAAP finden sich, soweit nicht in dieser Mitteilung enthalten, auf S. 28 bis 30 des Halbjahresberichts 2021 von Landis+Gyr auf unserer Website unter www.landisgyr.com/investors. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Informationen und Aussagen, einschliesslich Aussagen zum Geschäftsausblick der Landis+Gyr Group AG. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf momentanen Erwartungen, Schätzungen und Projektionen betreffend Faktoren, welche die zukünftige Geschäftsentwicklung des Unternehmens beeinflussen können. Sie schliessen die globalen wirtschaftlichen Bedingungen sowie die wirtschaftlichen Bedingungen in den Regionen und Industrien in den für Landis+Gyr wesentlichen Märkten mit ein. Derartige Erwartungen, Schätzungen und Projektionen sind allgemein an Begriffen wie «erwartet», «glaubt», «schätzt», «setzt sich als Ziel», «plant», «Ausblick», «Guidance» oder ähnlichen Formulierungen zu erkennen. Es gibt viele bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren; zahlreiche davon liegen ausserhalb der Kontrolle des Unternehmens. Das könnte dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in dieser Mitteilung angenommen werden. Überdies könnte es die Fähigkeit des Unternehmens, die gesetzten Ziele zu erreichen, negativ beeinflussen. Wesentliche Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen könnten, sind unter anderem: die Dauer, die Schwere, die geografische Ausbreitung und potentielle Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie, die Massnahmen der Regierungen zur Bekämpfung oder Minderung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sowie die potenziell negativen Auswirkungen von COVID-19 auf die globale Wirtschaft, irgendeine Geschäftstätigkeit des Unternehmens und diejenige der Kunden und Lieferanten; Geschäftsrisiken im Zusammenhang mit dem volatilen globalen Wirtschaftsumfeld und dem volatilen globalen politischen Umfeld; Kosten im Zusammenhang mit Compliance-Aktivitäten; die Marktakzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen; Änderungen in der Regulierung und bei den Wechselkursen; die Schätzung zukünftiger Gewährleistungs- und Garantieforderungen und dadurch entstehender Kosten sowie entsprechender Rückstellungen; weitere Faktoren, welche Landis+Gyr Group AG in ihren Mitteilungen und Eingaben im Zusammenhang mit der Kotierung an der SIX Swiss Exchange macht beziehungsweise gemacht hat. Obwohl Landis+Gyr Group AG glaubt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Erwartungen auf vernünftigen Annahmen basieren, gibt es keine Gewähr, dass diese Erwartungen erreicht werden.
* Für eine Überleitung der Non-GAAP-Kennzahlen siehe «Zusätzliche Abstimmungen und Definitionen» im Anhang dieser Ad hoc-Mitteilung Ende der Ad-hoc-Mitteilung |
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1344105 05.05.2022 CET/CEST
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