EQS-News: Softing AG
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Sehr geehrte Aktionäre, liebe Mitarbeiter, Partner und Freunde der Softing AG, der Auftakt in das neue Jahr hat Freude gemacht. Um es kurz zu machen: Umsatz und Ergebnis erreichten neue Rekorde. Damit setzt sich das Momentum im Wachstum nach 16 % im Vorjahr auch im laufenden Jahr fort. So konnten wir den Umsatz um stolze 38 % von 20,6 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf nunmehr 28,5 Mio. EUR steigern. Eine Dimension im Umsatz, die wir noch vor kurzem erst nach 6 Monaten erreichten. Getrieben wurden diese Umsätze in erster Linie vom hohen Auftragsbestand im Segment Industrial. Wir hatten nie Zweifel, dass wir unseren Auftragsbestand in Umsatz wandeln würden, dennoch hat die Geschwindigkeit dieser Entwicklung im ersten Quartal auch uns positiv überrascht. Die frühzeitige Beschaffung von elektronischen Bauteilen bindet erhebliche Mittel. Nach Erhalt der letzten fehlenden Bauteile ist damit eine schnelle Fertigung und Auslieferung an unsere Kunden möglich. Das erste Quartal zeigt, dass sich dieses Vorgehen bewährt. Trotz deutlich erhöhter Kosten auf Seiten Personal und Beschaffung resultiert daraus im ersten Quartal des Jahres ein EBIT von 2 Mio. EUR (Vj. –1,5 Mio. EUR), was einen Hub zum Vorjahr von 3,5 Mio. EUR entspricht. Das operative EBIT, unsere Hauptsteuergröße, erreichte 2,5 Mio. EUR im Vergleich zu –0,8 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Entsprechend stieg das Ergebnis pro Aktie von ehemals – 0,13 EUR auf nunmehr +0,13 EUR. Der Auftragsbestand liegt bei 69,8 Mio. EUR (Vj. 48,3 Mio. EUR) und damit noch immer weit über dem Vorjahr. Der Auftragseingang hat sich auf 23,5 Mio. EUR wieder normalisiert, nachdem dieser durch die langen Lieferfristen im Vorjahr auf 34,7 Mio. EUR angestiegen war. Derzeit laufen in den Segmenten Industrial und Automotive eine Reihe von Gesprächen mit Kunden, die allesamt das Potential siebenstelliger Jahresumsätze mit Softing haben. Auf Messen wie etwa auf der gerade zu Ende gegangenen Hannover Industriemesse zeigten Kunden ein hohes Interesse, das mit sehr konkreten Bedarfen hinterlegt ist. Auch aus Asien kommen neue Impulse. So erwartet Softing China durch die dortigen Hersteller von Elektrofahrzeugen getrieben eine um bis zu 50 % gestiegene Nachfrage nach Projektleistungen. Trotz dieser allesamt sehr positiven Aussichten sehen wir unverändert eine hohe Volatilität im Markt. Einige wenige geo- oder finanzpolitische Ereignisse können die Nachfrageseite in kürzester Zeit fundamental verändern. Die sich langsam verbessernde Lage auf dem Markt für elektronische Bauteile macht Hoffnung, kann aber bei einem Krieg um Taiwan sofort wieder zusammenbrechen. Wir bleiben optimistisch, aber die letzten Jahre haben gezeigt, wie sich die Lage plötzlich völlig verändern kann. Daher fahren wir unverändert mit Vorsicht und „auf Sicht“. Aufgrund des ausgezeichneten Starts in das laufende Geschäftsjahr erwarten wir für das Gesamtjahr 2023 ein Umsatzwachstum um mehr als 10 % auf mehr als 110 Mio. EUR. Die Guidance für das EBIT heben wir auf ein Ziel von mehr als 3 Mio. EUR an. Für das operative EBIT, unsere primäre Steuergröße, erwarten wir nun das Überschreiten von 4,5 Mio. EUR. Diese Planungen stehen gleichwohl unter der Prämisse, im laufenden Jahr keinen neuen globalen Katastrophen ausgesetzt zu werden. Wir hätten alle mal wieder ein Jahr ohne neue Kriege und Seuchen verdient. Auf das uns dies vergönnt sein wird! Herzlichst
Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2023 BERICHT ZUR ERTRAGS-, FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE Softing verzeichnete im ersten Quartal 2023 sehr gute Ergebnisse. Der Umsatz stieg um 38 % von 20,6 Mio. EUR auf 28,5 Mio. EUR. Treiber dieser Entwicklung waren Produktlieferungen aus dem großen Auftragsbestand, die durch unerwartet schnell erfolgte Belieferungen bisher nicht verfügbarer elektronischen Bauteile gefertigt und noch im März an Kunden ausgeliefert werden konnten. Hierbei wurden margenstarke Produkte des Auftragsbestandes besonders priorisiert. Trotz guter Erfolge im ersten Quartal 2023 sind die Lieferengpässe bei elektronischen Bauteilen unverändert problematisch. Diese sind bei den Herstellern weiterhin nicht bzw. nur in reduzierter Menge und nicht zu den gewünschten Terminen verfügbar. Die Beschaffung über sog. „Broker“ ist ebenfalls schwierig und noch mit teilweise dramatisch höheren Kosten verbunden. RISIKOMANAGEMENT WEITERHIN MIT OBERSTER PRIORITÄT Den erhöhten Lieferverzögerungen begegnete Softing mit einer Aufstockung des Vorrats verfügbarer Bauteile, mit Vorfinanzierungen unserer Hersteller/Zulieferer und mit verstärkten Anstrengungen der Einkaufsverantwortlichen in Bezug auf Materialbeschaffungen. Dennoch resultieren aus besagten Lieferengpässe auch bei Softing höhere Einstandspreise für unsere Produkte, auf die wir in enger Abstimmung mit unseren Kunden hinsichtlich der Fragen von Lieferzeit und Endpreis mit Preiserhöhungen reagieren. Um auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben, werden auch bei Softing die Lohnkosten steigen. Die derzeitig gestiegene Inflation, durch stark steigende Energiepreise weiter geschürt, dürfte nach Schätzungen einiger Institutionen (EZB, Weltbank, IFO-Institut) im Laufe des Jahres leicht zurückgehen. Dies bedeutet für die Risikosteuerung, dass die oben genannten Maßnahmen auch im Geschäftsjahr 2023 weiterhin Bestand haben werden. Trotz der eingeleiteten Schritte lassen sich die Risiken nicht vollständig beherrschen. Wir erwarten immer noch Umsatzverschiebungen in spätere Perioden. Die geopolitischen Unsicherheiten haben sich im ersten Quartal 2023 nicht vermindert im Vergleich zum Ende 2022. Bedingt durch den russischen Angriffskrieg und dem aggressiven Säbelrasseln Chinas gegenüber Taiwan haben sich sogar noch verstärkt. Die von den westlichen Staaten initiierten Sanktionen gegenüber Russland könnten weiterhin zu einer Schwächung der Nachfrage führen. Da sich der Kundenkreis der Softing AG aber im Wesentlichen auf westliche Staaten beschränkt, sind keine direkten negativen Auswirkungen auf unser Geschäftsmodell zu befürchten. Ein weiteres Anhalten oder gar eine Eskalation der Konflikte könnte jedoch zu gravierenden Engpässen bei der Teileversorgung und der Energieversorgung in Deutschland und Europa und somit zu wirtschaftlichen Einbrüchen führen, von denen auch die Softing AG betroffen wäre. Wir sehen aber derzeit kein „triggering event“, das einen außerturnusmäßigen Wertminderungstest notwendig machen würde, nichtsdestotrotz beobachten wir die Situation weiterhin genau. In Anbetracht dieser anstehenden Herausforderungen haben wir uns bei Softing frühzeitig für ein vorausschauendes Finanzierungs- und Kapitalmanagement entschieden, um künftig drohende Einbußen abfedern zu können. Dies bleibt weiterhin bestehen. Der Auftragseingang hat sich im ersten Quartal auf 23,5 Mio. EUR normalisiert nach 34,7 Mio. EUR im Vorjahr. Der teils mittel- und langfristige Auftragsbestand beläuft sich auf 69,8 Mio. EUR (VJ. 48,3 Mio. EUR). Im Umfang von 13,6 Mio. EUR wurden von Kunden margenschwache Massenprodukte wieder dem kurzfristigen Bestellzyklus zugeführt und aus dem mittel- und langfristigen Auftragsbestand entnommen. Softing gelang es im ersten Quartal 2023 die Umsätze signifikant zu steigern. Der weiterhin hohe Auftragsbestand lässt Softing erwarten, im Verlauf des restlichen Jahres 2023 die gesetzten Umsatzziele zu erreichen. Im Segment „Industrial“ betrug der Umsatz im ersten Quartal 22,5 Mio. EUR und lag damit um stolze 58 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums in Höhe von 14,7 Mio. EUR. Das Segment „Automotive“ zeigt umsatzseitig eine Stabilisierung auf dem Umsatzniveau des Vorjahres von 4,5 Mio. EUR (Vj. 4,4 Mio. EUR). Das Segment „IT Networks“ leidet noch deutlich unter der Chip- und Produktionskrise, da in nahezu allen Produkten unsere Software mit Hardware im Gerät verbunden vertrieben wird. Die Produktionskrise wird sich erst in den kommenden Monaten durch den Einsatz von neuen Produktionspartner lösen. Die Auftragslage und Nachfrage gestalteten sich weiterhin positiv. So betrug der Umsatz im ersten Quartal 2023 trotz der Lieferschwierigkeiten wie im Vorjahr 1,8 Mio. EUR. Der Softing-Konzern erreichte insgesamt einen Umsatz von 28,5 Mio. EUR (Vj. 20,6 Mio. EUR) in den ersten drei Monaten des Jahres 2023. Das Konzern-EBIT stieg stark auf 2,0 Mio. EUR nach –1,5 Mio. EUR im Vorjahr. Das operative EBIT des Konzerns (EBIT, bereinigt um aktivierte Entwicklungsleistungen und deren Abschreibungen, sowie Auswirkungen aus der Kaufpreisverteilung) betrug im Berichtszeitraum 2,5 Mio. EUR (Vj. –0,8 Mio. EUR). Das EBITDA des Konzerns stieg von 0,7 Mio. EUR im ersten Quartal 2022 auf 4,0 Mio. EUR 2023., die EBITDA-Marge lag somit bei 14,0 % (Vj. 3,9 %). Das Konzernperiodenergebnis der ersten drei Monate 2023 erreichte 1,2 Mio. EUR (Vj. –1,1 Mio. EUR). Investitionen in das Sachanlagevermögen wurden in geringem Umfang zu Ersatzzwecken getätigt. Die Finanzlage stellt sich weiterhin gut dar. Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente belaufen sich am 31. März 2023 auf 10,7 Mio. EUR, kurzfristige Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stehen mit 13,2 Mio. EUR zu Buche. Dem Konzern stehen zusätzlich bereits zugesagte, aber noch nicht genutzte Kreditlinien in Höhe von rund 6,4 Mio. EUR zur Verfügung. Somit verfügt der Konzern über kurzfristig verfügbare liquiditätsnahe Mittel von rund 30,3 Mio. EUR. Dies garantiert Softing nicht nur die Bewältigung einer weiter andauernden Beschaffungskrise, sondern eröffnet auch Möglichkeiten des organischen und nicht-organischen Wachstums. FORSCHUNG UND PRODUKTENTWICKLUNG Softing hat in den ersten drei Monaten 2023 Aufwendungen für die Entwicklung neuer Produkte in Höhe von 1,1 Mio. EUR (Vj. 1,2 Mio. EUR) bilanziell aktiviert. Hierbei haben Leistungen zum Aufbau des Geschäfts in allen Segmenten ihren Anteil. Weitere wesentliche Teile für die Weiterentwicklung bestehender Produkte sind direkt als Aufwand verbucht worden. MITARBEITER Zum 31. März 2023 waren im Softing-Konzern 400 Mitarbeiter (Vj. 383) beschäftigt. Im Berichtszeitraum wurden keine Aktienoptionen an Mitarbeiter ausgegeben. RISIKO UND CHANCEN FÜR DIE ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNG DER GESELLSCHAFT Die Risiko- und Chancenstruktur der Gesellschaft hat sich zum Stichtag 31. März 2023 und in Vorausschau auf die verbleibenden neun Monate des Jahres 2023 gegenüber der Darstellung im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2022 nicht wesentlich geändert. Zur Detaillierung verweisen wir hierzu auf den Konzernlagebericht im Geschäftsbericht 2022 auf den Seiten 10ff. Die aus der Beschaffungskrise resultierenden Risiken und Herausforderungen unterliegen unserer täglichen Beobachtung und Evaluation, um bei Bedarf unmittelbare Handlungsfähigkeit zu gewährleisten. In enger Abstimmung mit Vorstand und Geschäftsleitung betrifft dies den gesamten Konzern in seiner weltweiten Geschäftstätigkeit. AUSBLICK Wir bestätigen derzeit die Konzernumsatzprognose für 2023 des Lageberichts zum Konzernabschluss 2022 (vgl. Seite 30), zwischen 110 Mio. EUR und 115 Mio. EUR. Das operative EBIT im Gesamtjahr 2023 erwarten wir aufgrund neuer Erkenntnisse und einem hervorragenden ersten Quartal jetzt in Höhe von mehr als 4,5 Mio. EUR. Für das EBIT erwarten wir einen nunmehr ebenfalls erhöhten Zielwert von mehr als 3,0 Mio. EUR. Die vorstehende Umsatz- und EBIT-Planungen gehen dabei von einer unveränderten Risiko- und Chancenbewertung, analog zum Lagebericht im Geschäftsbericht 2022, aus. Sollte hingegen die Beschaffungskrise bei elektronischen Bauteilen wider Erwarten, aufgrund politischer Einflüsse, anhalten oder sich sogar ausweiten (Taiwan), rechnet der Vorstand mit einem den letzten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2022 vergleichbaren Geschäftsverlauf. Eine weitere Aktualisierung der Prognose streben wir zum Halbjahresbericht an. EREIGNISSE NACH DEM STICHTAG DER QUARTALSMITTEILUNG Es sind keine Ereignisse nach dem Stichtag der Quartalsmitteilung zu berichten. ALLGEMEINE BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Der Konzernabschluss der Softing AG zum 31. Dezember 2022 wurde nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) und der am Abschlussstichtag gültigen Richtlinien des International Accounting Standards Board (IASB) erstellt. Die Quartalsmitteilung zum 31. März 2023, die auf Basis des International Accounting Standards (IAS) 34 „Interim Financial Reporting“ erstellt wurde, enthält nicht die gesamten erforderlichen Informationen gemäß den Anforderungen für die Erstellung des Jahresberichts und sollte in Verbindung mit dem Konzernabschluss der Softing AG zum 31. Dezember 2022 gelesen werden. In der Quartalsmitteilung zum 31. März 2023 wurden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungsmethoden angewendet wie im Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2022. Die Erstellung der Quartalsmitteilung erfolgte ohne prüferische Durchsicht. ÄNDERUNGEN IM KONSOLIDIERUNGSKREIS Zum 31. März 2023 haben sich keine Änderungen im Konsolidierungskreis der Softing AG im Vergleich zum 31. Dezember 2022 ergeben. Kennzahlen zum 1. Quartal 2023
Kontakt: Dr. Wolfgang Trier Vorstandsvorsitzender
03.05.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. |
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1622719 03.05.2023 CET/CEST
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