EQS-News: Infineon Technologies AG
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Neubiberg, 6. Februar 2024 – Die Infineon Technologies AG gibt heute das Ergebnis für das am 31. Dezember 2023 abgelaufene erste Quartal des Geschäftsjahres 2024 bekannt.
„In einer anhaltend schwierigen gesamtwirtschaftlichen Großwetterlage zeigt sich Infineon robust“, sagt Jochen Hanebeck, Vorstandsvorsitzender von Infineon. „In Consumer-, Kommunikations-, Computing- und IoT-Anwendungen rechnen wir nun erst in der zweiten Hälfte des Kalenderjahres mit einer spürbaren Nachfrageerholung. Unsere Erwartungen im Bereich Automobil sind im Vergleich zu November nahezu unverändert, trotz einer Verlangsamung der Nachfrage im Bereich Elektromobilität außerhalb von China. Wir stellen uns als Unternehmen konsequent auf die Situation ein, um unsere finanziellen Ziele für das laufende Geschäftsjahr zu erreichen. Gleichzeitig halten wir an wichtigen Zukunftsinvestitionen fest. Denn wir wollen die langfristigen Wachstumschancen aus der Dekarbonisierung und Digitalisierung nutzen.“
1 Die Überleitung vom Konzernüberschuss zum bereinigten Konzernüberschuss und zum bereinigten Ergebnis je Aktie sowie die Überleitung von den Umsatzkosten zu den bereinigten Umsatzkosten und der bereinigten Bruttomarge finden Sie in der Quartalsinformation unter www.infineon.com. 2 Die Berechnung des Ergebnisses je Aktie und des bereinigten Ergebnisses je Aktie basiert auf ungerundeten Werten.
GESCHÄFTSENTWICKLUNG IM ERSTEN QUARTAL DES GESCHÄFTSJAHRES 2024 Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 betrug der Konzernumsatz 3.702 Millionen Euro. Gegenüber dem Umsatz von 4.149 Millionen Euro im Vorquartal entspricht dies einem Rückgang von 11 Prozent. In allen vier Segmenten war der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal niedriger.
Die Bruttomarge erreichte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 43,2 Prozent nach 43,6 Prozent im Vorquartal. Die bereinigte Bruttomarge betrug 44,9 Prozent nach 45,5 Prozent im Vorquartal.
Das Segmentergebnis belief sich im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 auf 831 Millionen Euro nach 1.044 Millionen Euro im Vorquartal. Die Segmentergebnis-Marge erreichte 22,4 Prozent nach 25,2 Prozent im Vorquartal.
Das nicht den Segmenten zugeordnete Ergebnis betrug im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 minus 129 Millionen Euro nach minus 132 Millionen Euro im Vorquartal. Von dem Gesamtbetrag entfielen minus 65 Millionen Euro auf die Umsatzkosten, minus 16 Millionen Euro auf Forschungs- und Entwicklungskosten sowie minus 54 Millionen Euro auf die Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten. Hinzu kamen sonstige betriebliche Erträge in Höhe von (netto) 6 Millionen Euro.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 belief sich das Betriebsergebnis auf 702 Millionen Euro nach 912 Millionen Euro im Vorquartal.
Aufgrund der Auflösung einer steuerlichen Risikorückstellung im Zusammenhang mit der Akquisition von Cypress und eines damit verbundenen Zinsertrags in Höhe von 32 Millionen Euro stieg das Finanzergebnis im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf plus 25 Millionen Euro nach minus 6 Millionen Euro im Vorquartal.
Der Steueraufwand im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 betrug 134 Millionen Euro nach 163 Millionen Euro im Vorquartal.
Das Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten belief sich im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 598 Millionen Euro nach 748 Millionen Euro im Vorquartal. Das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten betrug minus 11 Millionen Euro3 nach plus 5 Millionen Euro im Vorquartal. Das Ergebnis nach Steuern erreichte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 587 Millionen Euro. Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2023 waren 753 Millionen Euro erzielt worden.
Das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten verminderte sich im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 auf 0,45 Euro nach 0,57 Euro im Vorquartal (jeweils unverwässert und verwässert). Das bereinigte Ergebnis je Aktie4 (verwässert) belief sich im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 0,53 Euro nach 0,65 Euro im Vorquartal.
Die Investitionen, vom Unternehmen definiert als Investitionen in Sachanlagen und sonstige immaterielle Vermögenswerte einschließlich aktivierter Entwicklungskosten, betrugen im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 653 Millionen Euro nach 1.057 Millionen Euro im Vorquartal. Die Abschreibungen beliefen sich im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 auf 456 Millionen Euro nach 450 Millionen Euro im Vorquartal.
Der Free-Cash-Flow ging im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartungsgemäß deutlich zurück und belief sich auf minus 1.597 Millionen Euro nach plus 614 Millionen Euro im Vorquartal. Hierin enthalten sind Kaufpreiszahlungen in Höhe von rund 800 Millionen Euro für den Erwerb von Unternehmen, im Wesentlichen für den Erwerb von GaN Systems Inc. Weitere entscheidende Faktoren für den Rückgang des Free-Cash-Flows waren die deutliche Reduzierung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, die jährliche Auszahlung variabler Vergütungsbestandteile für das Rekord-Geschäftsjahr 2023 sowie der weitere, teilweise aus strategischen Gründen erfolgte Aufbau von Vorräten.
Die Brutto-Cash-Position betrug zum Ende des ersten Quartals des laufenden Geschäftsjahres 2.712 Millionen Euro nach 3.590 Millionen Euro zum Ende des Vorquartals. Die Finanzschulden beliefen sich zum 31. Dezember 2023 auf 5.398 Millionen Euro nach 4.733 Millionen Euro zum 30. September 2023. Die Netto-Cash-Position erreichte somit einen Wert von minus 2.686 Millionen Euro nach minus 1.143 Millionen Euro am Ende des Vorquartals.
VORGÄNGE IM ZUSAMMENHANG MIT QIMONDA Am 8. Januar 2024 hat der gerichtlich bestellte Sachverständige sein Gutachten zum Wert der Sacheinlagen vorgelegt. Die Vorlage des Gutachtens stellt einen Zwischenschritt im anhängigen Rechtsstreit dar. Es wird auf die Ad-hoc-Mitteilung vom 8. Januar 2024 verwiesen. In diesem Zusammenhang haben wir die Rückstellungen für Qimonda angepasst. Diese beliefen sich zum 31. Dezember 2023 auf 228 Millionen Euro nach 212 Millionen Euro zum 30. September 2023.
AUSBLICK FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2024 Bei einem unterstellten EUR/USD-Wechselkurs von 1,10 (zuvor 1,05) wird im Geschäftsjahr 2024 nun ein Umsatz von etwa 16 Milliarden Euro (zuvor 17 Milliarden Euro) plus oder minus 500 Millionen Euro erwartet. Etwa die Hälfte des Rückgangs des erwarteten Umsatzes ist die Folge der Anpassung des unterstellten Wechselkurses auf 1,10. Bei Erreichen des im Mittelpunkt der Prognose erwarteten Umsatzes von 16 Milliarden Euro beträgt der Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr rund 2 Prozent.
Im Segment Automotive (ATV) wird währungsbereinigt unverändert ein Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich erwartet. Der Umsatz im Segment Green Industrial Power (GIP) sollte im Vergleich zum Vorjahr um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentsatz zurückgehen. Für die Segmente Power & Sensor Systems (PSS) und Connected Secure Systems (CSS) wird jeweils von einem Umsatzrückgang im mittleren bis hohen 10er-Prozentbereich ausgegangen. Bei dem erwarteten Umsatz von 16 Milliarden Euro sollte die bereinigte Bruttomarge bei einem niedrigen bis mittleren 40er-Prozentsatz und die Segmentergebnis-Marge bei einem niedrigen bis mittleren
Die Investitionen, vom Unternehmen definiert als Investitionen in Sachanlagen und sonstige immaterielle Vermögenswerte einschließlich aktivierter Entwicklungskosten, für das Geschäftsjahr 2024 werden nun von ursprünglich im November 2023 geplanten 3,3 Milliarden auf etwa 2,9 Milliarden Euro angepasst. Schwerpunkte sind dabei die Fertigstellung der Phase 1 des dritten, für sogenannte Verbundhalbleiter vorgesehenen Fertigungsgebäudes am Standort Kulim (Malaysia) und der Beginn der Phase 2. Weiterhin wird ein Großteil der Mittel in den Bau des vierten, für Analog-/Mixed-Signal-Komponenten und Leistungshalbleiter vorgesehenen Fertigungsgebäudes in Dresden (Deutschland) investiert. Erhebliche Mittel werden auch in die Anlagen für die Herstellung von Produkten auf Basis von Siliziumkarbid und Galliumnitrid fließen.
Die Abschreibungen sollten im Geschäftsjahr 2024 nun etwa 1,9 Milliarden Euro (zuvor 2,1 Milliarden Euro) betragen. Davon entfallen etwa 400 Millionen Euro auf Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen, hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Erwerb von Cypress. Der um Investitionen in große Frontend-Gebäude sowie den Kauf von GaN Systems bereinigte Free-Cash-Flow wird nun in einer Höhe von etwa 1,8 Milliarden Euro (zuvor 2,2 Milliarden Euro) erwartet, was einem Wert von etwa 11 Prozent des prognostizierten Jahresumsatzes von 16 Milliarden Euro entspricht. Der berichtete Free-Cash-Flow sollte dabei etwa 200 Millionen Euro (zuvor 400 Millionen Euro) erreichen. In Bezug auf die Rendite auf das eingesetzte Kapital (RoCE) wird erwartet, dass der RoCE bei etwa 11 Prozent liegen wird. Ursprünglich war ein Wert von etwa 13 Prozent erwartet worden.
AUSBLICK FÜR DAS ZWEITE QUARTAL DES GESCHÄFTSJAHRES 2024 Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2024 erwartet Infineon bei einem angenommenen EUR/USD-Wechselkurs von 1,10 einen Umsatz von etwa 3,6 Milliarden Euro. In den Segmenten ATV, GIP und CSS sollte der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal in etwa unverändert bleiben. Im Segment PSS wird erwartet, dass der Umsatz spürbar zurückgeht. Bei dem prognostizierten Konzernumsatz sollte die Segmentergebnis-Marge etwa 18 Prozent betragen.
3 Siehe auch Abschnitt „Vorgänge im Zusammenhang mit Qimonda“ in dieser Meldung.
4 Der bereinigte Konzernüberschuss und das bereinigte Ergebnis je Aktie (verwässert) sind kein Ersatz oder keine höherwertigen Kennzahlen, sondern stets als zusätzliche Information zu dem nach IFRS ermittelten Konzernüberschuss beziehungsweise Ergebnis je Aktie (verwässert) aufzufassen.
Die Geschäftsentwicklung der Segmente von Infineon im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 befindet sich in der Quartalsinformation unter www.infineon.com.
Alle Finanzdaten in dieser Quartalsinformation sind vorläufig und ungeprüft.
TELEFONKONFERENZ FÜR ANALYSTEN UND TELEFONPRESSEKONFERENZ Der Vorstand der Infineon Technologies AG wird am 6. Februar 2024 um 9:30 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz inklusive Webcast für Analysten und Investoren (nur in englischer Sprache) durchführen, um über die Entwicklung des Unternehmens im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 sowie über den Ausblick für das zweite Quartal und das Geschäftsjahr 2024 zu informieren. Darüber hinaus findet um 11:00 Uhr (MEZ) eine Telefonpressekonferenz mit dem Vorstand statt. Diese wird in Deutsch und Englisch über das Internet übertragen. Die Konferenzen werden live und als Download auf der Website von Infineon unter www.infineon.com/boerse verfügbar sein.
Die aktuelle Q1-Investoren-Präsentation (nur in englischer Sprache) befindet sich auf der Website von Infineon unter:
INFINEON-FINANZKALENDER (*vorläufig)
ÜBER INFINEON Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen für Power Systems und das Internet der Dinge (IoT). Mit seinen Produkten und Lösungen treibt Infineon die Dekarbonisierung und Digitalisierung voran. Das Unternehmen hat weltweit rund 58.600 Beschäftigte (Ende September 2023) und erzielte im Geschäftsjahr 2023 (Ende September) einen Umsatz von rund 16,3 Milliarden Euro. Infineon ist in Frankfurt unter dem Symbol „IFX“ und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International unter dem Symbol „IFNNY“ notiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.infineon.com Follow us: X - Facebook - LinkedIn
H I N W E I S Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen über das Geschäft, die finanzielle Entwicklung und die Erträge des Infineon-Konzerns. Diesen Aussagen liegen Annahmen und Prognosen zugrunde, die auf gegenwärtig verfügbaren Informationen und aktuellen Einschätzungen beruhen. Sie sind mit einer Vielzahl von Unsicherheiten und Risiken behaftet. Der tatsächliche Geschäftsverlauf kann daher wesentlich von der erwarteten Entwicklung abweichen. Infineon übernimmt über die gesetzlichen Anforderungen hinaus keine Verpflichtung, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in dieser Pressemitteilung und in anderen Berichten nicht genau zur angegebenen Summe aufaddieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen. Alle in dieser Presseinformation genannten Zahlen sind vorläufig und ungeprüft.
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1830579 06.02.2024 CET/CEST
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1 Lab Features sind in der Regel Funktionalitäten, die aus der Ideenschmiede der Anleger-Community heraus entstehen. Im frühen Stadium handelt es sich dabei um experimentelle Funktionalitäten, deren Entwicklungsprozess maßgeblich durch Nutzung und daraus abgeleiteten Feedback seitens der Community bestimmt wird. Bei der Einbindung externer Services oder Funktionalitäten kann die Funktionsweise nur soweit gewährleistet werden, wie die einzelnen Prozesselemente wie bspw. Schnittstellen miteinander interagieren.
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