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SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen 2023 – Weiteres Rekordjahr 2024 im Visier
Brunnthal/München, Deutschland, 27. März 2024 – Die SFC Energy AG („SFC“, F3C:DE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihren Geschäftsbericht und ihre geprüften Konzernzahlen 2023. Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: „Nachdem wir in 2021 und 2022 operative Spitzenwerte erreicht haben, knüpft das Geschäftsjahr 2023 mit erneuten Rekorden nahtlos an. Erstmals ist es uns gelungen, mit einem Umsatz von TEUR 118.148 (2022: TEUR 85.229) die Marke von EUR 100 Mio. zu übertreffen. Gleichzeitig sind wir in einem wirtschaftlich anspruchsvollen Umfeld profitabel gewachsen, was in unserem Sektor keine Selbstverständlichkeit ist. Das ist aus unserer Sicht ein wichtiges Differenzierungsmerkmal. Der Auftragsbestand per 31. Dezember 2023 von TEUR 81.300 (31. Dezember 2022: TEUR 74.176) bildet eine solide Basis, unseren profitablen Wachstumspfad wie geplant fortzusetzen. Wir sind stolz darauf, dass unsere Technologien und Produkte weiter gefragt sind. Wir bieten unseren Kunden ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis auf höchstem Qualitätsniveau und ermöglichen ihnen gleichzeitig ihre langfristigen Dekarbonisierungs- und Nachhaltigkeitsziele schneller zu erreichen. Entsprechend zeigt sich der Auftragseingang in den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres weiter dynamisch. Besonders erwähnenswert hierfür sind im ersten Quartal der gewonnene Rekordauftrag in Höhe von EUR 27,8 Mio. von einem international führenden Hightech-Anlagenbauer sowie der Folgeauftrag von Oneberry Technologies in Singapur zur verlässlichen Energieversorgung für den Grenzschutz. Unsere Ambition bleibt auch 2024 unverändert und wir wollen weiterhin viel bewegen. Wir setzen darauf, unsere internationale Präsenz in den USA, Europa und Asien zu stärken. Durch die kontinuierliche Optimierung der Funktionalität unserer Produkte durch Cloud- und IIOT-Fähigkeiten sowie eine längere Betriebsdauer stärken wir unsere Wettbewerbsposition. Die stärksten Wachstumsimpulse erwarten wir im laufenden Jahr aus Nordamerika und Asien. Unsere Produktionsstätte in Indien wurde fertiggestellt und beliefert nun Kunden im indischen Markt. Damit ist eine solide Basis für eine nachhaltige Expansion sowohl in Indien als auch in Asien geschaffen. Zudem beabsichtigen wir, das Supply-Chain-Potenzial des indischen Marktes und die Chancen des indischen Arbeitsmarktes zum Vorteil der gesamten Gruppe zu heben. In den USA ermöglichen wir mit dem Ausbau unseres neu gegründeten Vertriebs-, Service- und Logistikstandortes in Salt Lake City weiterhin starkes Wachstum. Die Integration und Weiterentwicklung unserer proprietären Membran-Technologie aus dem letztjährigen Asset Deal mit Johnson Matthey in Großbritannien läuft auf Hochtouren. Damit werden sich wesentliche Leistungsmerkmale wie Langlebigkeit sowie Leistungsfähigkeit unserer Produkte weiter verbessern, was sie noch attraktiver für unsere Kunden macht. Zudem steigern wir unsere Wertschöpfungstiefe und reduzieren externe Abhängigkeiten. In Summe heben wir uns auch organisatorisch sowie bei Systemen und Prozessen, unter anderem durch ein gruppenweit einheitliches ERP-System, auf eine neue Stufe, um das das prognostizierte Wachstum umsetzen zu können.“ Im Geschäftsjahr 2023 erwirtschaftete der SFC Energy Konzern ein deutliches Umsatzwachstum von 38,6 % auf TEUR 118.148 (2022: TEUR 85.229). Die erfreuliche Entwicklung in einem weiterhin herausfordernden Umfeld ist sowohl auf den sehr stark gestiegenen Umsatz im Segment Clean Energy zurückzuführen, welcher im Vergleich zum Vorjahr um 37,1 % gesteigert werden konnte, als auch auf außerordentlich kräftige organische Umsatzzuwächse von 41,7 % im Segment Clean Power Management. Insgesamt lag der konsolidierte Umsatz 2023 damit sogar über der im November 2023 angehobenen Prognosespanne von TEUR 115.000 bis TEUR 117.000.
Das Segment Clean Energy profitierte im Berichtsjahr mit einem sehr deutlichen Umsatzanstieg von 37,1 % auf TEUR 79.032 (2022: TEUR 57.632) weiterhin von der hohen Nachfrage nach den Brennstoffzellenlösungen des Konzerns. Dies traf insbesondere auf Energielösungen für industrielle Anwendungen, die u. a. die Kernzielmärkte „Zivile Sicherheitstechnik / Videoüberwachung“ sowie „Datenübertragung und Digitalisierung“ adressieren und den höchsten Anteil am Segmentumsatz ausmachten, zu. Ebenso hat die Nachfrage aus den Kernzielmärkten für öffentliche Sicherheit signifikant zugenommen. Der Umsatz für Anwendungen in den Kernzielmärkten für private Anwendungen, die den geringsten Anteil am Segmentumsatz ausmachten, ging hingegen aufgrund der allgemeinen Konsumzurückhaltung zurück. Das Umsatzwachstum wurde maßgeblich von gestiegenen Umsatzbeiträgen aus allen Zielregionen, insbesondere jedoch von Nordamerika und Asien getragen. Trotz einer marginalen Abnahme im Berichtsjahr blieb Clean Energy mit einem Anteil von 66,9 % (2022: 67,6 %) das umsatzstärkere Segment. Auch die Umsatzerlöse im Segment Clean Power Management wiesen im Berichtsjahr ein ausgesprochen starkes Wachstum um 41,7 % auf TEUR 39.116 (2022: TEUR 27.597) auf. Der Segmentumsatz war im Vorjahr besonders von einem herausfordernden Beschaffungsumfeld und Lieferengpässen geprägt, die erst im zweiten Halbjahr 2022 allmählich nachließen. Die Lieferengpässe haben sich im Berichtsjahr nahezu aufgelöst. Sowohl in Europa als auch in Nordamerika konnte der Segmentumsatz aufgrund einer positiven Nachfragedynamik deutlich gesteigert werden. Dies ist zum Teil auf die anhaltend positive Nachfrage von bestehenden Kunden im Endkundenmarkt Öl, Gas und Bergbau zurückzuführen, was durch die relativ hohen Rohölpreise bzw. stabilen Marktbedingungen resultiert. Der Anteil von Clean Power Management an den Konzernumsätzen belief sich im Berichtsjahr auf 33,1 % (2022: 32,4 %). Die Auftragseingänge verringerten sich im Berichtsjahr stichtagsbezogen leicht auf TEUR 124.799 (2022: TEUR 127.195). Dagegen nahm der Auftragsbestand des Konzerns stichtagsbezogen zum 31. Dezember 2023 merklich auf TEUR 81.300 (2022: TEUR 74.176) zu. Sowohl das Umsatzwachstum als auch die gestiegenen Rohertragsmargen in beiden Segmenten führten zu einer signifikanten Zunahme des Bruttoergebnisses vom Umsatz um TEUR 15.388 bzw. 49,0 % auf TEUR 46.794 (2022: TEUR 31.406). Die hieraus resultierende Bruttoergebnismarge des Konzerns (Bruttoergebnis vom Umsatz in Prozent der Umsatzerlöse) konnte auf 39,6 % (2022: 36,8 %) nennenswert gesteigert werden. Für die einzelnen Segmente stellt sich das Bruttoergebnis vom Umsatz im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar:
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT in Höhe von TEUR 9.696 (2022: TEUR 3.157) hat sich gegenüber dem Vorjahreswert verdreifacht und lag damit ebenfalls über dem Zielkorridor der Vorstandserwartungen (TEUR 7.500 bis TEUR 8.600). Daraus resultiert eine im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegene bereinigte EBIT-Marge von 8,2 % (2022: 3,7 %). Das Berichtsjahr wurde mit einem signifikant gesteigerten Konzernperiodenergebnis von TEUR 21.062 (2022: TEUR 1.067) abgeschlossen. Dabei ist zu beachten, dass TEUR 11.719 auf einen Steuerertrag zurückzuführen sind. Im Berichtszeitraum wurden aktive latente Steuern in Höhe von TEUR 17.416 (2022: TEUR 0) für Steuerminderungsansprüche berücksichtigt, da aufgrund der erwarteten zukünftigen positiven Ertragssituation davon ausgegangen wird, dass bestehende Verlustvorträge innerhalb eines angemessenen Zeitraums genutzt werden können. Das Ergebnis je Aktie gemäß IFRS unverwässert und verwässert belief sich im Berichtsjahr auf EUR 1,21 (2022: EUR 0,07) bzw. EUR 1,18 (2022: EUR 0,07). Die Eigenkapitalquote lag mit 72,6 % (31. Dezember 2022: 71,2 %) über dem Vorjahresniveau. Die Nettofinanzposition (frei verfügbare Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente abzüglich Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten) reduzierte sich zum Bilanzstichtag 2023 moderat auf TEUR 56.056 (31. Dezember 2022: TEUR 60.748). Zum 31. Dezember 2023 beschäftigte der SFC Energy-Konzern weltweit 403 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31. Dezember 2022: 354). Der operative Cashflow vor Veränderung des Nettoumlaufvermögens und Ertragsteuern (Operatives Ergebnis vor Working-Capital-Veränderungen) verbesserte sich im Berichtsjahr erheblich auf TEUR 15.782 (2022: TEUR 8.742). Nach Berücksichtigung der Veränderung des Nettoumlaufvermögens, welches im Berichtsjahr um TEUR 10.978 (2022: TEUR 13.263) liquiditätswirksam zugenommen hat, sowie Ertragsteuerzahlungen ergab sich ein positiver Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit in Höhe von TEUR 3.576 (Vorjahr: TEUR -4.761). Ausschlaggebend für diese deutliche Steigerung waren der erheblich gestiegene operative Cashflow in Verbindung mit einer geringeren Zunahme des Nettoumlaufvermögens im Vergleich zum Vorjahr. In Anbetracht der erfolgreichen Geschäftsentwicklung im Jahr 2023 geht der Vorstand davon aus, dass die Nachfrage nach den Brennstoffzellen- und Leistungselektronik-Lösungen des Konzerns in allen regionalen Märkten weiter steigen und sich der Wachstumspfad der vorangegangenen Jahre auch im Geschäftsjahr 2024 fortsetzen wird. Deutliche Wachstumsimpulse werden insbesondere aus dem nordamerikanischen und asiatischen Raum erwartet. Konzernumsatz Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem Wachstum des Konzernumsatzes im Vergleich zum Vorjahr von ca. 20 % bis zu 30 % auf etwa EUR 141,7 Mio. bis EUR 153,5 Mio. (2023: EUR 118,1 Mio.), welches deutlich stärker von dem Segment Clean Energy getrieben sein wird. Bereinigtes EBITDA Für das bereinigte EBITDA erwartet der Vorstand eine Steigerung auf voraussichtlich EUR 17,5 Mio. bis EUR 22,4 Mio. (2023: EUR 15,2 Mio.) und damit eine stabile bis leicht steigende EBITDA-Marge. Die weitere Margenausweitung ist abhängig von der zeitlichen Umsetzung geplanter Wachstumsinvestitionen, insbesondere der regionalen Expansion, und den potenziellen Auswirkungen gestiegener Material- und Beschaffungskosten. Es wird dabei unterstellt, dass die höheren Kosten in einem gewissen Umfang an die Kunden weitergegeben werden können. Bereinigtes EBIT Auf Basis der Planung der Segmente Clean Energy und Clean Power Management geht der Vorstand davon aus, dass das bereinigte EBIT für den Konzern im Jahr 2024 zwischen EUR 9,8 Mio. und EUR 14,7 Mio. (2023: EUR 9,7 Mio.) liegen wird. Diese Planung berücksichtigt insbesondere Aufwendungen im Zusammenhang mit der regionalen Expansion und dem Aufbau der MEA-Produktion.
* Zum 31. Dezember Der Geschäftsbericht 2023 der SFC Energy AG wird heute unter www.sfc.com als Download zur Verfügung stehen. Für interessierte Anleger und Pressevertreter wird die SFC Energy AG heute, am 27. März 2024, um 15.00 Uhr eine Telefonkonferenz in englischer Sprache abhalten. Für eine Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an susan.hoffmeister@sfc.com. Die SFC Energy AG (www.sfc.com) ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 65.000 Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland, betreibt das Unternehmen operative Niederlassungen in den Niederlanden, Rumänien, Indien, USA und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse und gehört seit 2022 dem Auswahlindex SDAX an (WKN: 756857, ISIN: DE0007568578). Susan Hoffmeister
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Unternehmen: | SFC Energy AG |
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WKN: | 756857 |
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