EQS-News: Viscom AG
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Viscom AG: guter Start ins Geschäftsjahr 2023; Vorstand bestätigt Jahresprognose Auftragseingang: 35.157 T€ (Vj.: 25.463 T€); +38,1 % Auftragsbestand: 46.026 T€ (Vj.: 33.585 T€); +37,0 % Umsatz: 23.615 T€ (Vj.: 20.815 T€); +13,5 % EBIT: 232 T€ (Vj.: 180 T€); +28,9 %
Hannover, 11. Mai 2023 – Die positive Geschäftsentwicklung setzte sich auch im ersten Quartal 2023 für die Viscom AG (ISIN DE0007846867) fort und konnte an die sehr gute Performance des vergangenen Jahres anknüpfen. Die Geschäftsaktivitäten bescherten dem Maschinenbauer aus Hannover den höchsten Auftragseingang in einem Quartal seit Unternehmensgründung mit 35.157 T€ (Vj.: 25.463 T€), einem Plus von 38,1 % zum Vorjahr. Eine hohe Nachfrage in Europa, speziell auch von Großkunden und OEM-Kunden im Segment der Röntgenröhren, trugen zu diesem starken Anstieg des Auftragseingangs bei. Zudem hat die Exacom GmbH, Tochterunternehmen der Viscom AG, einen Großauftrag über die Lieferung von Röntgeninspektionssystemen von einem Kunden aus dem Bereich der Fertigung von Batteriezellen erhalten. Die Strategie von Viscom, besonderes Umsatzpotenzial im Bereich der Inspektion von Energy Storage Products - also in der Inspektion von Batteriezellen - zu erschließen, wird damit erfolgreich umgesetzt. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von rund 5 Mio. € und wird noch in diesem Geschäftsjahr umsatzwirksam. Der Auftragsbestand zum 31. März 2023 erhöhte sich mit 46.026 T€ um 37,0 % zum Vorjahr (33.585 T€) und sorgt für eine gute Auslastung in allen Unternehmensbereichen in den kommenden Monaten. Die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2023 bewegten sich mit 23.615 T€ um 13,5 % über dem Niveau des Vorjahres (Vj.: 20.815 T€). Die Umsatzrealisierung wurde auch weiterhin von den Störungen in den Lieferketten beeinträchtigt. Dies betraf im ersten Quartal 2023 unter anderem Spezialteile im Bereich der Optik und der Antriebe in den Anlagen. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) war zudem belastet durch die gestiegenen Material- und Personalaufwendungen und lag in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 mit 232 T€ auf Vorjahresniveau (Vj.: 180 T€). Dies entsprach einer EBIT-Marge von 1,0 % (Vj.: 0,9 %). Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet das Management der Viscom AG weiterhin einen Auftragseingang und einen Zielumsatz von 110 bis 120 Mio. € bei einer EBIT-Marge zwischen 5 und 10 %. Dies entspricht einem EBIT in Höhe von 5,5 bis 12,0 Mio. €. Den Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2023 steht ab sofort auf der Unternehmenswebseite www.viscom.com unter der Rubrik Unternehmen/Investor Relations zum Download zur Verfügung.
KONZERN-KENNZAHLEN
Über Viscom Die Viscom AG entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige Inspektionssysteme. Das Portfolio umfasst die komplette Bandbreite der optischen Inspektion und Röntgenprüfung. Im Bereich der Baugruppeninspektion für die Elektronikfertigung gehört das Unternehmen zu den führenden Anbietern weltweit. Die Systeme von Viscom lassen sich kundenspezifisch konfigurieren und miteinander vernetzen. Hauptsitz und Fertigungsstandort ist Hannover. Mit einem großen Netz aus Niederlassungen, Applikationszentren, Servicestützpunkten und Repräsentanten ist Viscom international vertreten. Gegründet 1984 notiert die Viscom AG seit 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN: DE0007846867). Weitere Informationen finden Sie unter www.viscom.com.
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1 Lab Features sind in der Regel Funktionalitäten, die aus der Ideenschmiede der Anleger-Community heraus entstehen. Im frühen Stadium handelt es sich dabei um experimentelle Funktionalitäten, deren Entwicklungsprozess maßgeblich durch Nutzung und daraus abgeleiteten Feedback seitens der Community bestimmt wird. Bei der Einbindung externer Services oder Funktionalitäten kann die Funktionsweise nur soweit gewährleistet werden, wie die einzelnen Prozesselemente wie bspw. Schnittstellen miteinander interagieren.
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