EQS-News: Allianz SE
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München, 23. Februar 2024 STEIGERUNG DER AUSSCHÜTTUNGSQUOTE, ERHÖHTE DIVIDENDE PRO AKTIE UND NEUER AKTIENRÜCKKAUF ANGEKÜNDIGT 12M 2023:
4Q 2023:
Ausblick:
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------------------------------------------ 1 Ohne Anwendung von Übergangsmaßnahmen für technische Rückstellungen. 2 Wie immer stehen die Aussagen unter dem Vorbehalt, dass Naturkatastrophen und widrige Entwicklungen an den Kapitalmärkten sowie andere Faktoren, die in unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen dargelegt sind, das operative Ergebnis und/oder den Jahresüberschuss unserer Geschäftstätigkeiten sowie die Ergebnisse des Allianz Konzerns erheblich beeinträchtigen können. ----------------------------------------- „Die Allianz hat ihre Erfolgsbilanz beim operativen Ergebnis und beim bereinigten Jahresüberschuss der Anteilseigner weiter ausgebaut und ihre Führungsposition als einer der robustesten globalen Versicherer und aktiven Vermögensverwalter gefestigt. Unsere Ergebnisse zeigen das Vertrauen, das unsere Kundinnen und Kunden in die Allianz und in die Widerstandsfähigkeit und das Potenzial unseres Geschäftsmodells sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen. Unser Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung verzeichnete ein starkes Wachstum, während wir unsere Kundinnen und Kunden, die von einem erhöhten Niveau an Naturkatastrophen betroffen waren, unterstützten. In der Lebens- und Krankenversicherung konnten wir ein profitables Wachstum erzielen, da wir attraktive Lösungen entwickelt haben, um unsere Kundinnen und Kunden vor den Inflationsauswirkungen auf ihre Ersparnisse zu schützen. Im Asset Management erreichten wir in einem volatilen Kapitalmarktumfeld resiliente Nettomittelzuflüsse. Die disziplinierte Umsetzung der Strategie und des Kapitalmanagements untermauert unseren operativen Gewinnausblick für das Jahr 2024, unsere neue Dividendenpolitik sowie unser neues Aktienrückkaufprogramm. Im laufenden Jahr werden wir uns darauf konzentrieren, die Vorteile unserer Größe zu nutzen, um unsere Produktivität weiter zu steigern, und exzellente Kundenerfahrungen in profitables Kundenwachstum umzuwandeln." - Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE
Gesamtes Geschäftsvolumen 12M 2023: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 5,5 Prozent auf 161,7 Milliarden Euro, getrieben durch den Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung aufgrund positiver Preis- und Volumeneffekte sowie unterstützt durch den Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung, vor allem aufgrund des starken Wachstums in den USA. Dem standen rückläufige Erträge im Geschäftsbereich Asset Management teilweise entgegen. Das interne Wachstum, das um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte bereinigt ist, lag bei 8,0 Prozent, hauptsächlich getrieben durch die Geschäftsbereiche Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung. 4Q 2023: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 7,8 Prozent auf 39,6 Milliarden Euro, getrieben durch alle Geschäftsbereiche. Das Wachstum im Geschäftssegment Lebens- und Krankenversicherung ist vor allem auf die USA und Italien zurückzuführen. Der Anstieg im Geschäftssegment Schaden- und Unfallversicherung war hauptsächlich preisgetrieben, und unser Geschäftssegment Asset Management erzielte höhere erfolgsabhängige Provisionen. Das interne Wachstum betrug 10,9 Prozent und wurde von allen Geschäftsbereichen getragen.
Ergebnis 12M 2023: Das operative Ergebnis stieg um 6,7 Prozent auf 14,7 (12M 2022: 13,8) Milliarden Euro. Dies ist hauptsächlich auf unseren Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung zurückzuführen, während das Ergebnis unseres Geschäftssegments Schaden- und Unfallversicherung leicht anstieg, trotz höherer Schäden aus Naturkatastrophen. Das operative Ergebnis unseres Geschäftssegments Asset Management verringerte sich geringfügig aufgrund von Währungsumrechnungseffekten. Der bereinigte Jahresüberschuss der Anteilseigner erhöhte sich auf 9,1 (7,0) Milliarden Euro. Dies ist auf ein verbessertes operatives Ergebnis in der laufenden Periode, sowie auf ein verbessertes nicht-operatives Ergebnis zurückzuführen, da die Vorperiode durch eine einmalige Rückstellung für AllianzGI US Structured Alpha belastet war. Der auf die Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss stieg auf 8,5 (6,4) Milliarden Euro, ein Anstieg um 33,0 Prozent. Das bereinigte Ergebnis je Aktie (Core EPS)3 stieg auf 22,61 (16,96) Euro. Die bereinigte Eigenkapitalrendite (Core RoE)3 wuchs auf 16,0 Prozent (12,7 Prozent). Der Vorstand hat entschieden, die Ausschüttungsquote auf 60 Prozent von 50 Prozent zu erhöhen und schlägt eine Dividende von 13,80 Euro pro Aktie für das Jahr 2023 vor, eine Steigerung von 21,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Am 22. Februar 2024 hat die Allianz ein neues Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1 Milliarde Euro angekündigt. 4Q 2023: Das operative Ergebnis lag bei 3,8 (4Q 2022: 3,2) Milliarden Euro, ein Anstieg um 17,0 Prozent, getrieben durch den Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung, was in erster Linie auf ein höheres Ergebnis bei Risiko- und Krankenversicherungsprodukten sowie auf Übergangseffekte im Zusammenhang mit der Einführung von IFRS 17 in den USA im Vorjahr zurückzuführen ist. Der Geschäftsbereich Asset Management profitierte von höheren Erträgen infolge höherer erfolgsabhängiger Provisionen. Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner stieg auf 2,4 (1,6) Milliarden Euro aufgrund eines höheren operativen sowie nicht-operativen Ergebnisses. Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss verdoppelte sich auf 2,2 (1,1) Milliarden Euro. ------------------------------------------------------ --------------------------------------------- Solvency-II-Kapitalisierungsquote Die Solvency-II-Kapitalisierungsquote lag zum Ende des Jahres 2023 bei 206 Prozent, im Vergleich zu 201 Prozent zum Ende des Jahres 2022. Unter Berücksichtigung der Anwendung von Übergangsmaßnahmen für technische Rückstellungen betrug die Solvency-II-Kapitalisierungsquote 229 Prozent zum Ende des Jahres 2023, im Vergleich zu 230 Prozent zum Ende des Jahres 2022.
„Wir haben auch in diesem Jahr ein weiteres Rekordergebnis erzielt. Alle operativen Segmente schlossen das Jahr oberhalb oder nahe der Mitte der Zielspanne ab.
Wir werden uns weiterhin darauf konzentrieren, attraktive und nachhaltige Renditen für alle unsere Stakeholder zu erwirtschaften, und das ohne dabei unsere Resilienz zu beeinträchtigen. Wir gehen mit Zuversicht in das Jahr 2024 und streben für das Gesamtjahr ein operatives Ergebnis von 14,8 Milliarden Euro an, plus oder minus 1 Milliarde Euro.“ - Claire-Marie Coste-Lepoutre, Finanzvorständin der Allianz SE Schaden- und Unfallversicherung: Starkes Geschäftswachstum 12M 2023: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 8,4 Prozent auf 76,5 (70,6) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Wachstum auf exzellente 11,2 Prozent, getrieben durch einen Preiseffekt von 6,9 Prozent, einen Volumeneffekt von 4,0 Prozent und einen Serviceeffekt von 0,3 Prozent. Das gesamte Wachstum verteilte sich auf viele Einheiten, insbesondere jedoch auf Allianz Partners, AGCS und Deutschland. Das operative Ergebnis stieg um 1,2 Prozent auf 6,9 (6,8) Milliarden Euro, getrieben von einem höheren operativen Anlageergebnis, was teilweise durch ein niedrigeres sonstiges operatives und versicherungstechnisches Ergebnis ausgeglichen wurde. Die Schaden-Kosten-Quote erhöhte sich um 0,6 Prozentpunkte auf 93,8 Prozent (93,3 Prozent). Die Schadenquote stieg um 0,9 Prozentpunkte auf 69,3 Prozent, hauptsächlich aufgrund höherer Schäden durch Naturkatastrophen und ein geringeres Abwicklungsergebnis. Dies wurde teilweise durch einen vorteilhaften Diskontierungseffekt und eine Verbesserung der Kostenquote um 0,3 Prozentpunkte auf 24,6 Prozent (24,9 Prozent) ausgeglichen, was wiederum auf die Abschlusskostenquote zurückzuführen ist. 4Q 2023: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 7,3 Prozent auf 17,6 (16,4) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Wachstum auf starke 9,8 Prozent, was hauptsächlich auf einen Preiseffekt von 7,6 Prozent zurückzuführen ist. Der Volumeneffekt lag bei 1,8 Prozent und der Serviceeffekt bei 0,5 Prozent. Das gesamte Wachstum verteilte sich auf viele Einheiten, insbesondere auf Deutschland, AGCS, Mittel- und Osteuropa und Italien. Das operative Ergebnis erhöhte sich leicht um 1,6 Prozent auf 1,6 (1,6) Milliarden Euro, was auf ein höheres operatives Kapitalanlageergebnis zurückzuführen ist, das teilweise durch ein niedrigeres sonstiges operatives und versicherungstechnisches Ergebnis ausgeglichen wurde. Die Schaden-Kosten-Quote stieg um 0,6 Prozentpunkte auf 94,9 Prozent (94,3 Prozent). Die Schadenquote erhöhte sich um 2,3 Prozentpunkte auf 71,4 Prozent, was höhere Schäden aus Naturkatastrophen widerspiegelt, die teilweise durch ein besseres Abwicklungsergebnis ausgeglichen wurden. Die Kostenquote verbesserte sich um 1,7 Prozentpunkte auf 23,5 Prozent, aufgrund einer geringeren Abschlusskosten- und Verwaltungskostenquote.
Lebens- und Krankenversicherung: Starkes operatives Ergebnis Das operative Ergebnis stieg auf 5,2 (4,2) Milliarden Euro und lag damit über dem Mittelwert unserer Zielspanne. Dies ist vor allem auf die USA zurückzuführen, in erster Linie aufgrund von Übergangseffekten im Zusammenhang mit der Einführung von IFRS 17 im Vorjahreszeitraum, sowie einem verbesserten Ergebnis bei Risiko- und Krankenversicherungsprodukten in Frankreich und Asien-Pazifik. Die Auflösung der vertraglichen Servicemarge (CSM) lag mit 5,0 (5,0) Milliarden Euro voll im Rahmen der Erwartungen. Die vertragliche Servicemarge (CSM) erhöhte sich auf 52,6 (52,2) Milliarden Euro, hauptsächlich aufgrund eines starken normalisierten Wachstums von 4,9 Prozent, das durch niedrigere Zinssätze und höhere Aktienmärkte begünstigt wurde. Dies wurde jedoch teilweise durch nicht-ökonomische Abweichungen aufgrund von Modell- und Annahmeänderungen ausgeglichen. Die Neugeschäftsmarge blieb mit 5,9 Prozent (5,9 Prozent) stabil. Der Neugeschäftswert stieg auf 4,0 (3,9) Milliarden Euro. Höhere Volumina in den USA und bei der Allianz Re wurden teilweise durch Effekte aus dem Geschäftsmix in den USA ausgeglichen. 4Q 2023: Der PVNBP stieg auf 16,7 (15,2) Milliarden Euro, was in erster Linie auf höhere Volumina in den USA und in Italien zurückzuführen ist. Dies wurde teilweise durch Währungsumrechnungseffekte in den USA, Asien-Pazifik und der Türkei, sowie durch wirtschaftliche Einflüsse, hauptsächlich durch höhere Abzinsungseffekte in Deutschland und Italien, ausgeglichen. Das operative Ergebnis stieg auf 1,4 (1,1) Milliarden Euro. Die Haupttreiber waren die USA, Asien-Pazifik und Frankreich. Die Auflösung der vertraglichen Servicemarge (CSM) lag bei 1,3 (1,4) Milliarden Euro. Die vertragliche Servicemarge (CSM) erhöhte sich auf 52,6 (52,1) Milliarden Euro. Das Neugeschäft und die erwartete Bestandsrendite waren höher als im Vorquartal, was zu einem normalisierten Wachstum von 1,6 Prozent im vierten Quartal führte. Negative nicht-ökonomische Entwicklungen, einschließlich Erwartungsabweichungen und Annahmeänderungen, wurden weitgehend durch positive ökonomische Entwicklungen ausgeglichen. Die Neugeschäftsmarge änderte sich auf 5,9 Prozent (6,4 Prozent). Der Neugeschäftswert blieb mit 1,0 (1,0) Milliarden Euro stabil. Höheres Neugeschäft in den USA und Italien wurde teilweise durch Wechselkurseffekte sowie dem veränderten Geschäftsmix in den USA ausgeglichen.
Asset Management: Solides operatives Ergebnis und resiliente Nettomittelzuflüsse 12M 2023: Die operativen Erträge sanken um 1,8 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro, da höhere erfolgsabhängige Provisionen durch niedrigere Erträge aus dem verwalteten Vermögen ausgeglichen wurden. Bereinigt um Wechselkurseffekte stiegen die operativen Erträge um 0,6 Prozent. Das operative Ergebnis betrug 3,1 (3,2) Milliarden Euro und lag damit über dem Mittelwert unserer Zielspanne, ein Rückgang um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um 0,2 Prozent. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis war mit 61,3 Prozent (61,2 Prozent) stabil. Das für Dritte verwaltete Vermögen belief sich zum 31. Dezember 2023 auf 1,712 Billionen Euro, ein Anstieg um 77 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Begünstigende Markteffekte in Höhe von 103,9 Milliarden Euro und Nettomittelzuflüsse in Höhe von 21,5 Milliarden Euro glichen negative Wechselkurseffekte von 46,4 Milliarden Euro mehr als aus. Das gesamte verwaltete Vermögen belief sich zum Ende des Jahres 2023 auf 2,224 Billionen Euro, was einem Anstieg von 82 Milliarden Euro gegenüber dem Ende des Jahres 2022 entspricht. Wie bei dem verwalteten Vermögen Dritter überkompensieren positive Markteffekte von 130,0 Milliarden Euro und Nettomittelzuflüsse von 3,1 Milliarden Euro negative Wechselkurseffekte von 49,6 Milliarden Euro. 4Q 2023: Die operativen Erträge erreichten 2,3 Milliarden Euro, ein Anstieg um 10,1 Prozent, der vor allem auf die erfolgsabhängigen Provisionen, aber auch auf gestiegene Erträge aus dem verwalteten Vermögen zurückzuführen ist. Bereinigt um Wechselkurseffekte stiegen die operativen Erträge um 14,6 Prozent. Das operative Ergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 912 (805) Millionen Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um 18,1 Prozent. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich auf 60,5 Prozent (61,6 Prozent). Das für Dritte verwaltete Vermögen belief sich zum 31. Dezember 2023 auf 1,712 Billionen Euro und lag damit um 42 Milliarden Euro über dem Ende des dritten Quartals 2023. Positive Markteffekte in Höhe von 96,7 Milliarden Euro konnten negative Währungsumrechnungseffekte in Höhe von 46,8 Milliarden Euro und Nettomittelbabflüsse in Höhe von 6,5 Milliarden Euro mehr als ausgleichen. Das gesamte verwaltete Vermögen belief sich zum Ende des vierten Quartals auf 2,224 Billionen Euro, was einem Anstieg von 62 Milliarden Euro gegenüber dem Ende des dritten Quartals entspricht. Wie bei dem verwalteten Vermögen Dritter überstiegen positive Markteffekte von 124,6 Milliarden Euro negative Wechselkurseffekte von 50,6 Milliarden Euro und Nettomittelabflüsse von 12,3 Milliarden Euro.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen wie Prognosen oder Erwartungen, die auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des Managements beruhen und bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungsdaten oder Ereignisse können erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Abweichungen können sich aus Änderungen der Faktoren ergeben, einschließlich der folgenden, aber nicht beschränkt auf: (i) die allgemeine wirtschaftliche Lage und Wettbewerbssituation in den Kerngeschäftsfeldern und -märkten der Allianz, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte (insbesondere Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) negative Publizität, aufsichtsrechtliche Maßnahmen oder Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf die Allianz Gruppe, andere Finanzdienstleister und die Finanzdienstleistungsbranche im Allgemeinen, (iv) Häufigkeit und Schwere der versicherten Schadenereignisse, einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen ergeben, und die Entwicklung der Schadenaufwendungen, (v) Sterblichkeits- und Krankheitsraten bzw. -tendenzen, (vi) Stornoraten, (vii) die Ausfallrate von Kreditnehmern, (viii) Änderungen des Zinsniveaus, (ix) Wechselkurse, insbesondere des Euro/US-Dollar-Wechselkurses, (x) Gesetzes- und sonstige Rechtsänderungen einschließlich steuerlicher Regelungen, (xi) die Auswirkungen von Akquisitionen einschließlich damit zusammenhängender Integrations- und Restrukturierungsmaßnahmen sowie (xii) die allgemeinen Wettbewerbsfaktoren, die in jedem Einzelfall auf lokaler, regionaler, nationaler und/oder globaler Ebene gelten. Viele dieser Veränderungen können durch Terroranschläge und deren Folgen verstärkt werden. Keine Pflicht zur Aktualisierung Die Allianz übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Informationen und Zukunftsaussagen zu aktualisieren, soweit keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht. Sonstiges Die Zahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurden in Einklang mit den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die Angaben basieren auf vorläufigen Zahlen. Die endgültigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 werden am 7. März 2024 veröffentlicht (Veröffentlichung des Geschäftsberichts). Privatsphäre und Datenschutz Die Allianz SE ist dem Schutz Ihrer persönlichen Daten verpflichtet. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.
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