DGAP-News: MagForce AG
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MagForce AG gibt Finanzergebnisse für das erste Halbjahr 2020 und operative Highlights bekannt - Signifikanter Anstieg an Patientenanfragen für das Nanotherm Therapiesystem zur Behandlung von Glioblastomen - US-Studie zur fokalen Behandlung von Prostatakrebs: aktuelle Stufe bestätigt die Resultate aus Stufe 1 - die positiven Behandlungsergebnisse werden auch mit dem gestrafftem Verfahren erzielt - Flexible Kommerzalisierungsmodelle für die fokalen Krebsbehandlungszentren in den USA etabliert Berlin und Nevada, USA, 30. Oktober 2020 - Die MagForce AG (Frankfurt, Scale, Xetra: MF6, ISIN: DE000A0HGQF5), ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie, hat heute die Finanzergebnisse für das zum 30. Juni 2020 endende erste Halbjahr 2020 sowie die operativen Highlights bekannt gegeben. "Im ersten Halbjahr 2020 haben wir weiterhin einige wichtige Meilensteine erreicht. Sowohl in der EU, durch unsere Roll-Out-Strategie, als auch in den USA, mit Start der nächsten Stufe unserer pivotalen klinischen Studie zur fokalen Tumorablation bei Prostatakrebs mit intermediärem Risiko, haben wir erhebliche Fortschritte erzielt. MagForce managt die sich konstant ändernde Situation rund um die COVID-19-Pandemie sehr gut und ich bin sehr zuversichtlich, dass MagForce durch die Umsetzung der Expansionsstrategie mit nachhaltigen Partnerschaften in Europa und durch die Bereitstellung unserer NanoTherm Therapie für Patienten in den USA, die an Prostatakrebs leiden, hervorragend für die Zukunft positioniert ist," sagte Ben Lipps, CEO der MagForce AG und MagForce USA, Inc. "Gleichzeitig ist MagForce operativ besser positioniert als je zuvor: die Zahl der Hirntumorbehandlungen in Europa steigt signifikant und nachhaltig, das Interesse weiterer Kliniken ist hoch und unsere pivotale Studie in den USA zur fokalen Behandlung von Prostatakrebs zeigt genau die positiven Ergebnisse, die wir uns erhofft haben."
Europa - Behandlung von Hirntumoren Im ersten Halbjahr 2020 haben wir einen signifikanten Anstieg an Patientenanfragen für die NanoTherm Therapie gesehen. Dies zeigt, dass auch unsere Partnerkliniken von der Behandlungsoption und ihrem Einsatz zur Behandlung von Glioblastomen überzeugt sind. Wir gehen daher davon aus, dass die Zahl der Behandlungen auch weiterhin nachhaltig steigen wird. Weltweit benötigen etwa 160.000 Patienten im Jahr eine Behandlung von Glioblastomen. Es gibt daher für diese Form der Behandlung ein globales Marktpotenzial von jährlich etwa vier Milliarden Euro. Sämtliche Unternehmensaktivitäten in Europa zielen darauf ab, die Bekanntheit des NanoTherm Therapiesystems weiter zu steigern und die Therapie den Patienten zugänglich zu machen: Beispielsweise ist unsere ,NanoTherm Therapy School', ein praxisorientiertes, einzigartiges und vielseitiges Anwendungstraining für den Einsatz des NanoTherm Therapiesystems zur Behandlung von Glioblastomen, weiterhin sehr erfolgreich. Ziel des umfassenden Anwendungstrainings ist es, Chirurgen in der Verwendung unserer innovativen NanoTherm Technologie zu zertifizieren. Erst in diesem Monat wurde die dritte Einheit des Trainings, Modul B - Teil II, durchgeführt. Wir sehen an den Anmeldungszahlen aber auch am Feedback der Teilnehmer, dass das Interesse an MagForces innovativer Therapie größer ist als je zuvor. Im Rahmen unserer Roll-out-Strategie in Europa, planen wir die Installation weiterer NanoActivator Geräte in unseren Partnerkliniken in Spanien und Italien. Die Eröffnung dieser zusätzlichen Zentren, die für das zweite Halbjahr 2020 vorgesehen waren, werden sich aufgrund der enormen Auswirkungen, die die COVID-19-Pandemie in diesen Ländern leider noch immer hat, weiter verzögern. Wir sehen jedoch Interesse aus anderen europäischen Ländern und werden unsere Roll-out-Strategie auch in den kommenden Monaten fortsetzen. Darüber hinaus ist die offizielle Eröffnung des neuesten NanoTherm Behandlungszentrums in Deutschland, im Hufeland Klinikum in Mühlhausen, für November geplant. Zusätzlich plant MagForce noch ein weiteres NanoTherm Behandlungszentrum in Deutschland. All das wird uns dabei unterstützen, unsere Behandlungsziele für 2021 zu erreichen und die Anzahl der kommerziellen Behandlungen im Vergleich zu 2020 zu verdreifachen. Kommerzielles Modell zur Behandlung von Hirntumoren in Europa: "Plug-and-Treat" Um das NanoTherm Therapiesystem für Kliniken zugänglicher zu machen, hat MagForce eine ,Container-Plug-and-Treat'-Lösung entwickelt, die sowohl in Deutschland als auch in den europäischen Ländern zum Auslieferungsstandard geworden ist. Die bereits vorinstallierten Container werden mit LKW zur Klinik gebracht, benötigen dann nur noch einen entsprechenden Platz im Außenbereich eines Klinikgeländes sowie einen Standard-Drehstromanschluss. MagForce liefert die komplette regulatorische und technische Dokumentation vorab an die Klinik-Verwaltung, sodass behördliche Genehmigungen zügig ausgestellt werden können. Mit dieser mobilen 'Plug-and-Treat'-Lösung konnte die Gesellschaft die Zeit bis zum Beginn der Patientenbehandlung in neuen Zentren wesentlich verkürzen. Zurzeit plant MagForce rund drei Monate von Auftragserteilung bis Inbetriebnahme eines neuen NanoTherm Behandlungszentrums in Deutschland oder in einem anderen europäischen Land. Für die Produktion neuer NanoActivator Geräte hat die Gesellschaft derzeit noch Material zur Neufertigung von drei weiteren Geräten auf Lager, die bei Bedarf termingerecht gefertigt werden können. USA - Fokale Behandlung von Prostatakrebs Die Behandlungsergebnisse aus der aktuellen Stufe mit dem gestrafften Verfahren bestätigen einmal mehr, was wir schon in der ersten Stufe der Studie zur fokalen Ablation von Prostatakrebs gesehen haben: es treten nur minimale behandlungsbedingte Nebenwirkungen auf, die tolerierbar und ähnlich denen von Biopsien sind. Die Ablationsanalyse zeigte eine sehr gut definierte Ablation und Zelltod im Bereich des Nanopartikeldepots, wie dies bei den früheren präklinischen Studien beobachtet wurde. Dies liegt im Rahmen der Erwartungen, ist aber trotzdem sehr erfreulich, da die Patienten so viel schneller behandelt werden können. Es liegt auf der Hand, dass das gestraffte Studienprotokoll den Patienten zugutekommt, indem die gesamte Behandlung innerhalb eines Tages abgeschlossen wird und somit auch die Belastung durch wiederholte Besuche beim behandelnden Arzt minimiert wird. Wir gehen weiterhin davon aus, dass wir im vierten Quartal 2020 über ausreichende Daten verfügen werden, um zu bestätigen, dass unser gestrafftes Verfahren weiterhin nur minimale Nebenwirkungen für den Patienten aufweist und um die für eine FDA-Zulassung erforderliche Sicherheit von 80 Prozent zu gewinnen, dass die klinischen Ziele erreicht werden können. Die COVID-19-Pandemie verursacht einige große Herausforderungen für das Gesundheitssystem im Allgemeinen. Für unsere Studie bedeutet das vor allem, dass Patienten seit einigen Wochen auf das Virus getestet werden müssen, sich dann in eine zweiwöchige Quarantäne begeben und anschließend erneut ein Test durchgeführt werden muss. Damit erleben wir eine Verzögerung in der aktuellen, fast abgeschlossenen Stufe 2a unserer Studie, die leider unvermeidbar ist. Wir erwarten derzeit, dass wir die laufende Stufe noch in diesem Jahr abschließen und mit der finalen Stufe 2b im Januar beginnen können. Kommerzielles Modell für fokale Krebsbehandlung an US-Zentren: Lease-Back-Partnerschaft Während die Studie abgeschlossen wird, beginnt MagForce bereits mit den Vorbereitungen auf die Kommerzialisierung, deren Start noch immer für Mitte 2021 oder die zweite Jahreshälfte geplant ist. Unsere drei klinischen Zentren San Antonio, Texas; Seattle, Washington und Sarasota, Florida werden die ersten Standorte sein. Alle drei an klinischen Studien teilnehmenden Standorte sind bereits vollständig mit NanoActivator Geräten ausgestattet, das medizinische Personal ist bestens trainiert und sehr engagiert und bereit umgehend mit der kommerziellen Behandlung zu beginnen, sobald die FDA-Zulassung vorliegt. Mit Abschluss der Studie plant MagForce zwei weitere unternehmenseigene Behandlungszentren eingerichtet zu haben. Weitere Zentren werden dann an strategisch wichtigen Standorten in den USA eröffnet, um die Behandlung von Patienten vor Ort zu ermöglichen. MagForce steht bereits in Kontakt mit den wichtigsten "Active Surveillance Programmen" im ganzen Land, um den Bedarf an ambulanten NanoActivator Geräten evaluieren zu können. Das kommerzielle Modell zieht zwei Vermarktungswege in Betracht: 1) Eigenständige Behandlungszentren für die fokale Krebstherapie, die Eigentum von MagForce USA sind und durch eigene Mitarbeiter betrieben werden. Das würde MagForce USA erlauben, die gesamte Behandlung abzurechnen, sowie es standardmäßig, zum Beispiel, bei Dialyse-Behandlungen gehandhabt wird; Betrachtet man den potenziellen globalen Markt für eine wirksame Behandlung mit minimalen Nebenwirkungen, könnten pro Jahr mehr als 500.000 Patienten behandelt werden und von einer solchen Therapie profitieren. Das Marktpotenzial liegt daher je nach Geschäftsmodell zwischen jährlich 3,5 und 12,5 Milliarden US-Dollar.
Die Umsatzerlöse betrugen TEUR 384 und stiegen damit im Vergleich zum Vorjahr stark an (Vorjahreszeitraum: TEUR 26). Die Erlöse stammen aus der kommerziellen Behandlung von Patienten mit der NanoTherm Therapie in Deutschland in Höhe von TEUR 212 (Vorjahreszeitraum: TEUR 23) und Lieferungen des NanoTherm Ferrofluids sowie Kathetern an Tochtergesellschaften in Höhe von TEUR 173 (Vorjahreszeitraum: TEUR 3). Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2020 an den deutschen Zentren 11 Patienten behandelt und 6 Patienten in Lublin, Polen. Die anderen aktivierten Eigenleistungen in Höhe von TEUR 196 (Vorjahreszeitraum: TEUR 0) betreffen die Aufwendungen für die Erstellung der Produktakten für die Medizinprodukte der MagForce AG im Rahmen der Anforderungen durch die neue Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation, MDR). Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen sich in der Berichtsperiode auf TEUR 332 und lagen weitgehend auf Vorjahresniveau (TEUR 329). Der Materialaufwand erhöhte sich von TEUR 194 auf TEUR 286. Dabei nahmen die Aufwendungen sowohl für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren als auch die bezogenen Leistungen im gleichen Maße zu. Die Personalaufwendungen stiegen von TEUR 1.846 auf TEUR 2.097. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen fielen mit TEUR 1.667 um TEUR 59 höher aus als im Vorjahreszeitraum (TEUR 1.608) und bewegten sich somit weitgehend auf Vorjahresniveau. Für das erste Halbjahr 2020 ergab sich ein Betriebsergebnis von TEUR -3.432 (Vorjahreszeitraum: TEUR -3.610). Die starke Umsatzsteigerung trug wesentlich zum besseren Ergebnis bei. Während die Zinserträge mit TEUR 108 (Vorjahreszeitraum: TEUR 108) konstant blieben, erhöhten sich aufgrund der Ausweitung der Fremdfinanzierung die Zinsaufwendungen von TEUR 949 auf TEUR 1.030. Die Abschreibungen auf Finanzanlagen erhöhten sich um TEUR 61 und betrugen TEUR 521 (Vorjahreszeitraum: TEUR 460). Sie betreffen die zur Finanzierung der operativen Geschäftstätigkeit der Tochtergesellschaft MT MedTech Engineering GmbH getätigten Einlagen. Das erste Halbjahr 2020 schloss mit einem Periodenfehlbetrag von TEUR -4.877. Aufgrund der gestiegenen Umsätze konnte das Periodenergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (TEUR - 4.912) um TEUR 35 verbessert werden. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag bei TEUR -2.290 (Vorjahreszeitraum: TEUR - 2.856). Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit wurde indirekt aus dem Periodenfehlbetrag abgeleitet. Die Zahlungsmittelabflüsse betreffen größtenteils die Finanzierung des operativen Geschäfts. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug TEUR -1.850 (Vorjahreszeitraum : TEUR -785) und betraf vor allem die in der Berichtsperiode zur finanziellen Unterstützung der Tochtergesellschaft MT MedTech Engineering GmbH geleisteten Einlagen und Zahlungen für den Bau von ,Container-Plug-and-Treat'-Lösungen sowie die Ausgaben für die Erstellung der technischen Dokumentation der MagForce Produkte. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug TEUR 5.653 (Vorjahreszeitraum: TEUR 3.325) und ist im Wesentlichen auf die Einzahlungen im Rahmen der durchgeführten Fremdfinanzierungsmaßnahmen zurückzuführen. Den Einzahlungen standen Mittelabflüsse in Form von Zinszahlungen gegenüber. Die frei verfügbare Liquidität lag am Ende der Berichtsperiode bei TEUR 1.680 (31. Dezember 2019: TEUR 167). Dies ist auf den Abruf der zweiten Tranche des EIB-Darlehens sowie auf die Ausgabe von Wandelanleihen zurückzuführen. Ausblick und Finanzprognose für 2020 und darüber hinaus Das Management der MagForce AG bestätigte die im Geschäftsbericht 2019, der am 30. Juni 2020 veröffentlicht wurde, gegebene Prognose für das Geschäftsjahr 2020.
Die MagForce AG, gelistet im neuen Scale Segment der Frankfurter Wertpapierbörse (MF6, ISIN: DE000A0HGQF5), zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft MagForce USA, Inc., ist ein auf dem Gebiet der Nanomedizin führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf Onkologie. Die unternehmenseigene Behandlungsmethode NanoTherm(R) Therapie ermöglicht die gezielte Behandlung solider Tumoren über die intratumorale Abgabe von Wärme durch Aktivierung superparamagnetischer Nanopartikel. NanoTherm(R), NanoPlan(R) und NanoActivator(R) sind Bestandteile der Therapie und verfügen als Medizinprodukte über eine EU-weite Zertifizierung für die Behandlung von Hirntumoren. Bei MagForce, NanoTherm, NanoPlan und NanoActivator handelt es sich um Marken der MagForce AG in verschiedenen Ländern. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.magforce.de Disclaimer
30.10.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | MagForce AG |
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ISIN: | DE000A0HGQF5 |
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Indizes: | Scale 30 |
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1144142 30.10.2020
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