EQS-News: TeamViewer SE
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TeamViewer investiert in Unternehmen für Fertigungsanalytik- und IoT-Software und treibt Smart-Factory-Innovation voran Göppingen (DE) / San Francisco (USA) / Hamburg (DE) – 13. Dezember 2023 - TeamViewer, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für Remote Connectivity und die Digitalisierung von Arbeitsprozessen, hat heute strategische Investitionen in zwei Unternehmen bekannt gegeben, die Pionierarbeit im Bereich Smart Factory leisten: Sight Machine und Cybus. Mit der Gesamtinvestition im niedrigen zweistelligen Millionenbereich verstärkt TeamViewer sein Engagement für die digitale Transformation der Industrie und das Zusammenwachsen von Informationstechnologie und operativer Technologie (IT & OT). Investition in Sight Machine - datengesteuerte Fertigung Das in San Francisco ansässige Unternehmen Sight Machine, das auch ein zertifiziertes Partnerunternehmen von Microsoft ist, bietet eine Plattform, die Daten aus der industriellen Produktion sammelt, strukturiert und analysiert. Mithilfe von innovativen KI-Anwendungen bekommen die Kunden von Sight Machine detaillierte Einblicke in Bereiche wie Qualitätskontrolle, Anlagenleistung und vorausschauende Wartung. Dadurch werden datengestützte Entscheidungen ermöglicht, die Effizienz, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit des Betriebs erheblich verbessern. TeamViewer wird durch die Investition zu einem der größten Anteilseigner von Sight Machine und auch Teil des Board of Directors. Die beiden Unternehmen werden zudem an einem gemeinsamen Produktangebot und einer gemeinsamen Vermarktungsstrategie arbeiten, um die Effizienz in industriellen Umgebungen weiter voranzutreiben. Jon Sobel, Mitgründer und CEO von Sight Machine, sagte: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit TeamViewer eine Lösung anbieten können, die unser Produkt mit der marktführenden Remote-Connectivity-Lösung von TeamViewer verbindet. Mit seinen deutschen und europäischen Wurzeln ist TeamViewer eng mit der Fertigungsindustrie verbunden. Die Investition ist ein Beleg für unser gemeinsames Engagement, die Zukunft der Smart Factory durch den Einsatz von Daten zu gestalten.“ Investition in Cybus - industrielle IoT-Lösungen Cybus, ein deutsches Software-Unternehmen, hat sich auf industrielle IoT-Lösungen für große Produktionsumgebungen spezialisiert. Der Daten-Hub von Cybus sammelt, verarbeitet und verteilt industrielle Daten und ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen den verschiedenen Geräten, Maschinen und Prozessen in einer Smart Factory. Sie unterstützt skalierbare Konfigurationen über mehrere Fabrikstandorte hinweg und ist auf produktionskritische Prozesse zugeschnitten. Global agierende Unternehmen wie Liebherr und KRONE verbessern mit den IoT-Lösungen von Cybus die Effizienz und Nachhaltigkeit ihrer Fertigung. Als Hauptinvestor in der aktuellen Finanzierungsrunde von Cybus und Teil des Beirats wird sich TeamViewer aktiv einbringen und die Entwicklung des Unternehmens strategisch begleiten. Peter Sorowka, CEO von Cybus, sagte: „Die Partnerschaft mit einem Weltmarktführer wie TeamViewer ist entscheidend, um die Herausforderungen der industriellen Digitalisierung zu meistern. Gemeinsam wollen wir diesen Wandel gestalten und die Effizienz in der Fertigung verbessern.“ Entwicklung von Lösungen für die Smart Factory Die Investitionen in Sight Machine und Cybus sind ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung von TeamViewer hin zu einem führenden Anbieter von Unternehmenssoftware an der Schnittstelle von Fertigungsinfrastruktur, IT-Systemen sowie Datenanalyse. Oliver Steil, CEO von TeamViewer, betonte: „Unsere Lösungen ermöglichen unseren Kunden den Zugriff auf jegliche Art von IT- und smarten Geräten, wodurch wir zum De-Facto-Standard im Bereich Fernwartung geworden sind. Darüber hinaus haben wir in den vergangenen Jahren unser Angebot mit Augmented-Reality-Lösungen für die Industrie erweitert. Daher ist es für uns ein logischer nächster Schritt, in die Digitalisierung der Fertigung und die Vernetzung von Fabriken zu investieren. Gemeinsam mit Sight Machine und Cybus werden wir die Entwicklung von Lösungen für die Smart Factory weiter vorantreiben und TeamViewer als Treiber bei der Gestaltung der Zukunft der industriellen Digitalisierung positionieren.“ ###
Über TeamViewer Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat TeamViewer ungefähr 630.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,5 Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit mehr als 1.400 Mitarbeitende. Im Jahr 2022 verzeichnete TeamViewer Umsätze in Höhe von rund 566 Millionen Euro. Die TeamViewer SE (TMV) ist als MDAX-Unternehmen an der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.teamviewer.com.
Über Sight Machine Sight Machine hilft globalen Herstellern, das Potenzial von Industriedaten zu erschließen, um die Rentabilität, Produktivität und Nachhaltigkeit zu steigern. Durch ihren datenorientierten Ansatz schafft die Plattform von Sight Machine eine gemeinsame Grundlage, indem sie Daten aus der gesamten Fabrik erfasst und kontextualisiert, um eine systemweite Sicht auf den Fertigungsprozess zu liefern. Die Daten werden demokratisiert und befähigen alle Beteiligten, die Produktivität im gesamten Unternehmen zu verbessern. Mit der systemweiten Sichtbarkeit und den auf künstlicher Intelligenz basierenden Erkenntnissen können Hersteller nun Effizienz-, Qualitäts- und Nachhaltigkeitslösungen über den gesamten Produktionsprozess und mehrere Produktionsstandorte hinweg skalieren und die Auswirkungen sogar auf ihre breiteren Liefer- und Wertschöpfungsketten ausweiten. Sight Machine hat Niederlassungen in San Francisco und Ann Arbor, Michigan (www.sightmachine.com).
Über Cybus Seit 2015 stellt das führende Softwareunternehmen Cybus den vollumfänglichen Datenfluss für Fabriken zwischen Shopfloor und IT sicher. Die Software Cybus Connectware lässt dabei skalierbare Dateninfrastrukturen entstehen, die Produktion, IT und Business nahtlos miteinander integrieren. Neben der wirkungsvollen Umsetzung von IIoT Use Cases, überzeugt die on-premises Softwarelösung durch höchste Sicherheitsstandards, Herstellerunabhängigkeit und komplexe CI/CD DevOps Technologien. Weltkonzerne verschiedenster Industrien setzen auf Cybus’ resiliente Infrastruktur-Technologie und etablieren gemeinsam neue Standards für die datengetriebene Fertigung.
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13.12.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | TeamViewer SE |
Bahnhofsplatz 2 | |
73033 Göppingen | |
Deutschland | |
Telefon: | +49 7161 97200 81 |
Fax: | +49 7161 60692 335 |
E-Mail: | ir@teamviewer.com |
Internet: | www.teamviewer.com |
ISIN: | DE000A2YN900 |
WKN: | A2YN90 |
Indizes: | MDAX, TecDAX |
Börsen: | Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: | 1795599 |
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1795599 13.12.2023 CET/CEST
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1 Lab Features sind in der Regel Funktionalitäten, die aus der Ideenschmiede der Anleger-Community heraus entstehen. Im frühen Stadium handelt es sich dabei um experimentelle Funktionalitäten, deren Entwicklungsprozess maßgeblich durch Nutzung und daraus abgeleiteten Feedback seitens der Community bestimmt wird. Bei der Einbindung externer Services oder Funktionalitäten kann die Funktionsweise nur soweit gewährleistet werden, wie die einzelnen Prozesselemente wie bspw. Schnittstellen miteinander interagieren.
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