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DWS Group GmbH & Co. KGaA · ISIN: DE000DWS1007 · EQS - Unternehmens-News (35 Veröffentlichungen)
Relevanz: Deutschland · Primärmarkt: Deutschland · EQS NID: 2125814
29 April 2025 06:58AM

DWS mit hohem Langfrist-Nettomittelaufkommen und gesteigertem Gewinn


EQS-News: DWS Group GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung
Q1 2025: DWS mit hohem Langfrist-Nettomittelaufkommen und gesteigertem Gewinn

29.04.2025 / 06:58 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


 

  • Die DWS hat zu Jahresbeginn ein hohes Langfrist-Nettomittelaufkommen generiert und im Quartalsvergleich erneut sowohl die Erträge als auch das Konzernergebnis gesteigert. Sowohl bei den Erträgen als auch im Konzernergebnis hat die DWS ihr zweitbestes Quartalsergebnis geliefert
  • Starke Nettomittelzuflüsse in Q1 2025 beim langfristig verwalteten Vermögen (ohne Cash-Produkte und Advisory Services) in Höhe von EUR 11,7 Mrd. (Q4 2024: EUR 14,4 Mrd.). Ursächlich waren sehr starke Zuflüsse im Bereich Passive einschließlich Xtrackers, unterstützt durch Zuflüsse in Active SQI und Active Fixed Income. Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services belief sich das Nettomittelaufkommen insgesamt auf EUR 19,9 Mrd. – ein neuer Rekordwert für die DWS
  • Erträge in Q1 2025 auf EUR 753 Mio. gestiegen (Q4 2024: EUR 731 Mio.; Q1 2024: EUR 653 Mio.), im Quartalsvergleich 3 % höher; im Vergleich zum Vorjahresquartal 15 % gestiegen
  • Kosten in Q1 2025 leicht auf EUR 469 Mio. reduziert (Q4 2024: EUR 472 Mio.; Q1 2024: EUR 444 Mio.), 1 % niedriger gegenüber Vorquartal; im Jahresvergleich 6 % höher
  • Vorsteuergewinn in Q1 2025 auf EUR 284 Mio. gesteigert (Q4 2024: EUR 259 Mio.; Q1 2024: EUR 209 Mio.), 10 % höher als im Vorquartal, im Vergleich zum Vorjahresquartal 36 % gestiegen
  • Konzernergebnis in Q1 2025 auf EUR 199 Mio. gestiegen (Q4 2024: EUR 176 Mio.; Q1 2024: EUR 146 Mio.), 13 % höher gegenüber Vorquartal; im Jahresvergleich 37 % gestiegen
  • Aufwand-Ertrag-Relation (CIR) verbessert sich in Q1 2025 auf 62,2 % (Q4 2024: 64,6 %; Q1 2024: 68.0 %), 2,3 Prozentpunkte niedriger als im Vorquartal; im Vergleich zum Vorjahresquartal 5,7 Prozentpunkte reduziert
  • Gesamtes verwaltetes Vermögen in Q1 2025 stabil bei EUR 1.010 Mrd. (Q4 2024: EUR 1.012 Mrd.; Q1 2024: EUR 941 Mrd.); Langfristig verwaltetes Vermögen bei EUR 891 Mrd., leicht um 1 % gesunken gegenüber Vorquartal

 

 

Geschäftsentwicklung im Überblick

 

Die DWS hat das Jahr mit starken Langfrist-Nettomittelzuflüssen begonnen und im Quartalsvergleich erneut sowohl die Erträge als auch das Konzernergebnis gesteigert. Bei beiden Größen erzielte das Unternehmen sein bislang zweitbestes Quartalsergebnis. Zudem wurden die Kosten leicht reduziert.

 

Aufgrund weiterhin sehr hoher Nettomittelzuflüsse im Bereich Passive einschließlich Xtrackers – die zweithöchsten für die DWS – und unterstützt durch Zuflüsse in Active SQI[1] und Active Fixed Income, generierte das Unternehmen im ersten Quartal 2025 ein starkes Langfrist-Nettomittelaufkommen (ohne Cash-Produkte und Advisory Services) in Höhe von EUR 11,7 Milliarden. Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services beliefen sich die Nettomittelzuflüsse im ersten Quartal 2025 auf insgesamt EUR 19,9 Milliarden – ein neuer Rekordwert für die DWS. In einem bereits volatilen, von geopolitischen Unsicherheiten geprägten Marktumfeld ging das langfristig verwaltete Vermögen (Long-term Assets under Management) im Vergleich zum Vorquartal leicht um 1 Prozent auf EUR 891 Milliarden zurück. Grund dafür ist, dass die Langfrist-Nettomittelzuflüsse die negativen Auswirkungen der Wechselkursbewegungen und Marktentwicklungen im ersten Quartal nicht vollständig kompensieren konnten. Das insgesamt verwaltete Vermögen war stabil und erreichte mit EUR 1.010 Milliarden nahezu das Rekordniveau des Vorquartals.

 

Die Erträge stiegen im Vergleich zum Vorquartal um 3 Prozent. Ursächlich waren höhere sonstige Erträge, welche die niedrigeren Performance- und Transaktionsgebühren sowie die leicht gesunkenen Managementgebühren mehr als kompensierten. Im Vorquartal hatte die DWS im Bereich Multi Asset eine signifikante Performancegebühr verbucht, zudem hatte das Quartal eine höhere Anzahl an Kalendertagen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen die Erträge um 15 Prozent. Die Kostenbasis wurde im Vergleich zum Vorquartal leicht reduziert, da der niedrigere Sach- und sonstige Aufwand den höheren Personalaufwand mehr als ausglich. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen die Kosten um 6 Prozent. Die (berichtete) Aufwand-Ertrag-Relation verbesserte sich im ersten Quartal 2025 um 2,3 Prozentpunkte gegenüber dem vierten Quartal sowie um 5,7 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahresquartal auf 62,2 Prozent. Der Vorsteuergewinn legte im Vergleich zum Vorquartal um 10 Prozent und im Vergleich zum ersten Quartal 2024 um 36 Prozent zu, während das Konzernergebnis gegenüber dem Vorquartal um 13 Prozent und im Vergleich zum Vorjahresquartal um 37 Prozent anstieg.

 

 

Geschäftsentwicklung im Detail

 

Die Erträge erhöhten sich im Vergleich zum Vorquartal um 3 Prozent auf EUR 753 Millionen (Q4 2024: EUR 731 Millionen; Q1 2024: EUR 653 Millionen). Dies lag an höheren sonstigen Erträgen, welche die niedrigeren Performance- und Transaktionsgebühren – im vorangegangenen Quartal hatte die DWS im Bereich Multi Asset eine signifikante Performancegebühr verbucht – sowie die leicht gesunkenen Managementgebühren – hauptsächlich aufgrund einer geringeren Anzahl von Kalendertagen im Quartal – mehr als kompensierten. Im Jahresvergleich stiegen die Erträge um 15 Prozent.

 

Der Vorsteuergewinn stieg im Vergleich zum Vorquartal um 10 Prozent auf EUR 284 Millionen (Q4 2024: EUR 259 Millionen; Q1 2024: EUR 209 Millionen). Im Jahresvergleich erhöhte er sich um 36 Prozent. Nach Steuern wies die DWS für das erste Quartal 2025 im Vergleich zum Vorquartal ein um 13 Prozent höheres, den Aktionären der DWS Group zurechenbares Konzernergebnis in Höhe von EUR 199 Millionen aus (Q4 2024: EUR 176 Millionen; Q1 2024: EUR 146 Millionen). Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg es um 37 Prozent.

 

Das langfristig verwaltete Vermögen (LT AuM) ging im ersten Quartal 2025 leicht um 1 Prozent auf EUR 891 Milliarden zurück (Q4 2024: EUR 900 Milliarden). Grund ist, dass die Langfrist-Nettomittelzuflüsse die negativen Auswirkungen der Wechselkursbewegungen und Marktentwicklungen nicht vollständig kompensieren konnten.

 

Das gesamte verwaltete Vermögen (AuM) reduzierte sich im ersten Quartal 2025 im Vergleich zum im Vorquartal erreichten Rekordniveau marginal um 0,2 Prozent auf EUR 1.010 Milliarden (Q4 2024: EUR 1.012 Milliarden). Ursächlich hierfür waren dieselben Faktoren wie beim LT AuM.

 

Im ersten Quartal 2025 verzeichnete die DWS ein starkes Langfrist-Nettomittelaufkommen von EUR 11,7 Milliarden (Q4 2024: EUR 14,4 Milliarden). Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services belief sich das Nettomittelaufkommen insgesamt auf EUR 19,9 Milliarden – ein neuer Rekordwert für die DWS (Q4 2024: EUR 18,4 Milliarden). Die gesamten Nettomittelzuflüsse im ersten Quartal 2025 waren hauptsächlich durch sehr starke Zuflüsse – die zweithöchsten in der Geschichte der DWS – in den Bereich Passive einschließlich Xtrackers getrieben und wurden durch Zuflüsse in Cash-Produkte sowie in Active SQI und Active Fixed Income gestützt.

 

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im ersten Quartal geringere Nettomittelabflüsse als im Vorquartal in Höhe von minus EUR 0,2 Milliarden (Q4 2024: minus EUR 1,1 Milliarden). Dabei konnten die Nettomittelzuflüsse in Active SQI (EUR 1,4 Milliarden) und Active Fixed Income (EUR 1,1 Milliarden) die Nettoabflüsse aus Active Equity (minus EUR 2,0 Milliarden) und Multi Asset (minus EUR 0,7 Milliarden) nahezu ausgleichen.

 

Der Bereich Passive Asset Management generierte im ersten Quartal ein sehr starkes Nettomittelaufkommen in Höhe von EUR 12,7 Milliarden (Q4 2024: EUR 14,5 Milliarden). Verantwortlich hierfür waren börsengehandelte Xtrackers-Produkte (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe (ETC)), gestützt durch institutionelle Mandate.

 

Der Bereich Alternatives verzeichnete im ersten Quartal Nettomittelabflüsse von minus EUR 0,8 Milliarden (Q4 2024: EUR 1,0 Milliarden). In einem für Alternatives immer noch herausfordernden Markt waren dafür hauptsächlich Immobilienfonds verantwortlich, in geringerem Maße aber auch Infrastrukturprodukte und Liquid Real Assets.

 

Cash-Produkte generierten im ersten Quartal Nettomittelzuflüsse von EUR 8,3 Milliarden (Q4 2024: EUR 4,2 Milliarden).

 

Advisory Services verzeichneten im ersten Quartal Mittelabflüsse von minus EUR 0,1 Milliarden (Q4 2024: minus EUR 0,2 Milliarden).

 

Die Kosten wurden im Vergleich zum Vorquartal leicht um 1 Prozent auf EUR 469 Millionen reduziert (Q4 2024: EUR 472 Millionen; Q1 2024: EUR 444 Millionen). Der Sach- und sonstige Aufwand nahm unter anderem aufgrund geringerer IT-Kosten und Beratungsdienstleistungen stärker ab, als der Personalaufwand unter anderem im Zusammenhang mit dem gestiegenen Aktienkurs zunahm. Im Vergleich zum ersten Quartal 2024 erhöhten sich die Kosten um 6 Prozent.

 

Die Aufwand-Ertrag-Relation (CIR) verbesserte sich gegenüber dem Vorquartal um 2,3 Prozentpunkte auf 62,2 Prozent (Q4 2024: 64,6 Prozent; Q1 2024: 68,0 Prozent). Verantwortlich waren höhere Erträge und niedrigere Kosten. Im Vergleich zum Vorjahresquartal reduzierte sich die CIR um 5,7 Prozentpunkte.

 

 

Weitere Quartals-Highlights

 

Anfang März teilte die Deutsche Börse mit, dass die DWS im Zuge der turnusmäßigen Überprüfung der Indizes in den Index für mittelgroße deutsche Unternehmen aufsteigen wird. Erster Handelstag der DWS-Aktie im MDAX war der 24. März 2025. Der Aufstieg in den MDAX folgte auf den Kursanstieg der DWS-Aktie. Die DWS hat in den vergangenen Jahren mehr Total Shareholder Return geliefert als die meisten traditionellen Asset Manager.

 

Mitte März haben DWS und Deutsche Bank den Start einer strategischen Kooperation bekanntgegeben, mit der sie gemeinsam die private Kreditvergabe (private credit origination) und Investmentmöglichkeiten für DWS-Kunden im Private-Credit-Bereich entwickeln wollen. Teil der Kooperation ist, dass die DWS in Zukunft einen bevorzugten Zugang zu bestimmten Asset-Based Finance-, Direct Lending- oder anderen Private Credit-Möglichkeiten haben wird, welche die Deutsche Bank begibt. Mit dieser Kooperation weitet die DWS ihre Fähigkeiten im Bereich Alternative Credit signifikant aus, um das Wachstum in ihrem Geschäftsbereich Alternatives zu beschleunigen.

 

Anfang April vermeldete die DWS den Abschluss der Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Diese hat eine fahrlässige Ordnungswidrigkeit festgestellt und ein Bußgeld gegen die DWS verhängt. Dies wird damit begründet, dass es bei der DWS in der Vergangenheit Defizite im Hinblick auf bestimmte ESG-bezogene Dokumentations- und Kontrollprozesse, Verfahrensweisen und Marketingäußerungen gegeben hat. Die DWS hat ihre internen Dokumentations- und Kontrollprozesse bereits verbessert und wird auch weiterhin daran arbeiten, hier weitere Fortschritte zu machen. Die Einigung mit der Staatsanwaltschaft hat keine Auswirkungen auf das Finanzergebnis der DWS im ersten Quartal 2025, da das Unternehmen bereits zuvor entsprechende Rückstellungen gebildet hat.

 

Die DWS erhielt von externer Seite erneut Anerkennung für ihre Leistungen in der Vermögensverwaltung. So wurde das Unternehmen vom Anlageberater-Magazin „Fonds professionell“ für seine „herausragende“ Servicequalität mit dem Österreichischen Fondspreis ausgezeichnet. Xtrackers erhielt vom Anlegermagazin €uro zudem den Goldenen Bullen 2025 als „ETF-Haus des Jahres“. Im diesjährigen Power-Ranking von ETF Stream hat sich Xtrackers zudem an die Spitze der großen ETF-Emittenten in Europa gesetzt. Darüber hinaus nahm der Broadridge Fund Brand 50 Report die DWS in die Liste der Top-10 Asset-Management-Marken in Europa auf.

 

 

Ausblick

 

Der Ausblick bleibt gegenüber dem im Geschäftsbericht 2024 der DWS veröffentlichten Ausblick unverändert. Wie bereits kommuniziert, wird für 2025 eine bereinigte Aufwand-Ertrag-Relation von unter 59 Prozent erwartet. Das entspricht einer ausgewiesenen Aufwand-Ertrag-Relation von unter 61,5 Prozent.

 

 

 

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

 

Media Relations                                                                Investor Relations

 

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Webcast/Call

Stefan Hoops, Chief Executive Officer, und Markus Kobler, Chief Financial Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analysten-Call am 29. April 2025, um 9.30 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call wird auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als Aufnahme hier abgerufen werden: https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/. Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/ veröffentlicht.

 

 

Über die DWS Group

Die DWS Group (DWS) ist mit einem gesamten verwalteten Vermögen von 1.010 Milliarden Euro (Stand: 31. März 2025) ein führender Vermögensverwalter in Europa mit globaler Reichweite. Mit rund 4.700 Mitarbeitern an Standorten in der ganzen Welt bietet die DWS Privatpersonen, Institutionen und großen Unternehmen Zugang zu umfassenden Anlagelösungen und maßgeschneiderten Portfolios über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen hinweg. Ihre breitgefächerte Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und Alternatives-Geschäft ermöglicht es der DWS, Kunden gezielte Lösungskonzepte in allen wichtigen liquiden und illiquiden Anlageklassen anzubieten.

 

www.dws.com/de

 

 

Wichtiger Hinweis

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH & Co. KGaA derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken.

 

Diese Mitteilung enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative Performance Measures – „APMs“). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im Geschäftsbericht 2024, der unter https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/geschaeftsbericht/ verfügbar ist.

 

[1] Systematische und quantitative Anlagen



 


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1 Lab Features sind in der Regel Funktionalitäten, die aus der Ideenschmiede der Anleger-Community heraus entstehen. Im frühen Stadium handelt es sich dabei um experimentelle Funktionalitäten, deren Entwicklungsprozess maßgeblich durch Nutzung und daraus abgeleiteten Feedback seitens der Community bestimmt wird. Bei der Einbindung externer Services oder Funktionalitäten kann die Funktionsweise nur soweit gewährleistet werden, wie die einzelnen Prozesselemente wie bspw. Schnittstellen miteinander interagieren. 

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