flatexDEGIRO übersteigt 500.000 Kunden in Deutschland und halbiert Orderprovision für flatex-Neukunden
flatex und DEGIRO haben ihre Kundenzahl in Deutschland auf über 500.000 gesteigert. Im Jahr 2006 startete flatex seine Mission, es deutschen Anlegerinnen und Anlegern zu ermöglichen, auf einer qualitativ hochwertigen, kostenbewussten, transparenten und einfach zugänglichen Anlageplattform ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Seither haben flatex und DEGIRO für ihre deutschen Kundinnen und Kunden fast 140 Millionen Transaktionen in über 90.000 verschiedenen Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs erfolgreich ausgeführt, mit einem abgewickelten Transaktionsvolumen von deutlich über 1 Billionen Euro. Frank Niehage, CEO von flatexDEGIRO: "Als Online Broker für Selbstentscheider ist es die primäre Aufgabe von flatex und DEGIRO, den bestmöglichen und transparenten Zugang zu Märkten und Anlageprodukten zu bieten. Deshalb investieren wir stark in unsere Produktentwicklung, führen neue und noch leichter zugängliche Benutzeroberflächen wie ‚flatex next‘ ein, während wir gleichzeitig die Kosten für unsere Kunden niedrig halten. Daran wird auch das vom EU-Parlament verabschiedete Verbot von Rückvergütungen durch Handelsplätze, das sogenannte „Payment for order flow (PFOF)", nichts ändern. Unser starkes, diversifiziertes Geschäftsmodell basiert nicht auf derartigen Vergütungen, entsprechend sehen wir keine Notwendigkeit, Preise anzuheben. Nicht für die über 4,500 provisionsfreien ETF- und Fondssparprodukte[2] bei flatex, nicht für den Wertpapierhandel bei DEGIRO, der zumeist lediglich mit 2 bis 3 Euro bepreist ist, nicht für andere Produkte. Im Gegenteil: Für flatex-Neukunden halbieren wir aktuell sogar die Orderprovision.“ flatex und DEGIRO tragen damit ihren Teil dazu bei, dass in Deutschland eine neue Investmentgeneration von gut ausgebildeten Anlegern zwischen 25 und 49 Jahren entstanden ist. Knapp zwei Drittel aller flatex- und DEGIRO-Kunden in Deutschland befinden sich in dieser attraktiven Altersgruppe, die über die vergangenen fünf Jahre konstant an Bedeutung gewonnen hat. Gleichzeitig ist der Anteil der weiblichen Anleger von 14 Prozent in 2018 auf aktuell über 18 Prozent gestiegen, wobei 27 Prozent der Neukundenaccounts im Jahr 2023 von weiblichen Anlegern eröffnet wurden. Im Vergleich der 16 europäischen Länder, in denen flatexDEGIRO vertreten ist, liegt Deutschland damit sowohl beim Anteil der weiblichen Kunden (siehe Tabelle 1) als auch bei den von weiblichen Anlegern im Jahr 2023 neu eröffneten Depots (siehe Tabelle 2) auf einem Top-Platz.
"Der Aufstieg dieser neuen Generation von hochgebildeten, jungen, urbanen Anlegern beweist, dass wir mit unserer Mission erfolgreich sind, Investitionen für jeden zugänglich zu machen, der seine finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen will - verantwortungsvoll und intelligent. Obwohl die Zahlen steigen, sind bisher nur rund ein Viertel der neuen Anleger Frauen! Das wollen wir ändern", sagt Frank Niehage, CEO von flatexDEGIRO. "Kapitalmarktzugang geht mit Verantwortung einher. Als führende europäische Brokerage-Plattform wollen wir aufklären und auch in Deutschland dazu beitragen, die neue Anlegergeneration bei ihren finanziellen Entscheidungen zu unterstützen. Deshalb bieten flatex und DEGIRO kostenlose Online-Seminare und Workshops an, um die Finanzkompetenz eines breiten Publikums zu fördern und haben mit "Die Kunst des Investierens" einen hochkarätigen Dokumentarfilm zur Entmystifizierung von Geldanlagen geschaffen."
Die internen Daten von flatexDEGIRO zeigen auch deutliche Unterschiede in den Anlagestilen der verschiedenen Kundengruppen: Über alle Altersgruppen hinweg macht aktuell der Aktienhandel einen sehr großen Teil der Transaktionen aus. Allerdings schätzen jüngere Anleger derzeit offenbar die Vorteile langfristiger Investitionen in kosteneffiziente Exchange Traded Funds (ETFs) mehr als ihre älteren Altersgenossen, die eine höhere Risikobereitschaft zu haben scheinen, was sich in einem größeren Anteil an Zertifikaten und Hebelprodukten (ETPs) widerspiegelt. Auf Produktebene zeigen die Daten bei männlichen Anlegern eine etwas stärkere Präferenz zugunsten von Aktien und Hebelprodukten (ETP), während bei Frauen passive Anlagen via ETFs höher im Kurs stehen. Welche Aktien werden von deutschen Investoren gehandelt und gehalten? Es ist schwer zu sagen, welche Anlagestrategie sich langfristig mehr auszahlen wird, aber wenn man die durchschnittliche Entwicklung der Wertpapierportfolios betrachtet, scheinen sowohl weibliche als auch männliche Anleger im Jahr 2023 gut abgeschnitten zu haben. Es gibt jedoch einen Namen, der eindeutig mit langfristigem Anlageerfolg in Verbindung gebracht wird: Warren Buffet. Passen also die Aktienportfolios der deutschen Privatanleger zu dem, worauf der legendäre Anlageguru setzt? Nicht so ganz. Warren Buffet ist ein echter Technologie-Fan. Etwas mehr als die Hälfte seiner Investitionen (51,3 Prozent) fließen in Tech-Unternehmen, angeführt von zwei seiner größten Investments: Apple und Snowflake. Seine anderen bevorzugten Sektoren sind Finanzwerte (21,0 Prozent), Konsumgüter (11,4 Prozent) und Energie (10,3 Prozent)[3]. Zumindest bei Konsumwerten scheinen deutschen Anleger eine ähnliche Meinung zu haben und investieren vergleichbare 10,1 Prozent in Aktien aus diesem Sektor. Allerdings haben sie eine deutliche Übergewichtung von Finanzwerten (37,2 Prozent), die speziell zu Lasten von Technologiewerten zu gehen scheint, in die sie nur 16,3 Prozent ihres Vermögens anlegen - eine um 35 Prozentpunkte niedrigere Portfolio-gewichtung als Warren Buffet. Auch im europäischen Vergleich liegen die deutschen Kunden von flatex und DEGIRO bei den Investitionen in Technologieaktien abgeschlagen nur auf dem vorletzten Platz (siehe Tabelle 3). Das bedeutet aber nicht, dass deutsche Investoren die Chancen im Technologiebereich völlig vernachlässigen. Bei den zu Ende Dezember 2023 meist gehaltenen Aktien werden die Top10 von US-Unternehmen mit einem relativ hohen Technologieanteil dominiert. Auf der Handelsseite bestimmen hingegen Finanztitel wie die Deutsche Bank, flatexDEGIRO (!) und die Commerzbank sowie weitere DAX-Titel das Bild. Kontakt Achim Schreck Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
flatexDEGIRO AG Omniturm - Große Gallusstraße 16-18 60312 Frankfurt am Main Telefon +49 (0) 69 450001 0 achim.schreck@flatexdegiro.com
Über flatexDEGIRO AG Die flatexDEGIRO AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) betreibt eine führende und am schnellsten wachsende Online-Brokerage-Plattform in Europa. Basierend auf moderner, hauseigener State-of-the-Art-Technologie wird den Kunden der Marken flatex und DEGIRO eine breite Palette unabhängiger Produkte mit Ausführung an Top TIER 1-Börsen angeboten. Der technologische Vorsprung sowie die hohe Effizienz und die starken Skaleneffekte ermöglichen es flatexDEGIRO, sein Dienstleistungsangebot für die Kunden kontinuierlich zu verbessern und in den Bereichen Produkt, Preis und Plattform-Qualität führende Standards zu setzen. Mit über 2,7 Millionen Kundenaccounts und über 57 Millionen abgewickelten Wertpapiertransaktionen im Jahr 2023 ist flatexDEGIRO einer der größten Retail-Online-Broker in Europa. In Zeiten von Bankenkonsolidierung, negativer Realzinsen und Digitalisierung ist flatexDEGIRO bestens für weiteres profitables Wachstum aufgestellt. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.flatexdegiro.com/de.
[1] Weitere Details und Angebotsbedingungen unter https://www.flatex.de/aktionen/ [2] zzgl. Marktüblicher Spreads und Zuwendungen und Produktkosten [3] Quelle: stockcircle.com, yahoo.com, Der Aktionär Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: flatexDEGIRO AG Schlagwort(e): Finanzen
29.01.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | flatexDEGIRO AG |
Omniturm, Große Gallusstraße 16-18 | |
60312 Frankfurt am Main | |
Deutschland | |
Telefon: | +49 (0) 69 450001 0 |
E-Mail: | ir@flatexdegiro.com |
Internet: | www.flatexdegiro.com |
ISIN: | DE000FTG1111 |
WKN: | FTG111 |
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1824163 29.01.2024 CET/CEST
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1 Lab Features sind in der Regel Funktionalitäten, die aus der Ideenschmiede der Anleger-Community heraus entstehen. Im frühen Stadium handelt es sich dabei um experimentelle Funktionalitäten, deren Entwicklungsprozess maßgeblich durch Nutzung und daraus abgeleiteten Feedback seitens der Community bestimmt wird. Bei der Einbindung externer Services oder Funktionalitäten kann die Funktionsweise nur soweit gewährleistet werden, wie die einzelnen Prozesselemente wie bspw. Schnittstellen miteinander interagieren.
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