DGAP-News: Reply SpA
/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis
Die wirtschaftlichen und finanziellen Indikatoren sind im Aufwind: - Konzernumsatz von 440,9 Millionen Euro (+25,1%); - EBITDA von 70,9 Millionen Euro (59,6 Millionen Euro im Jahr 2021) - EBIT von 57,7 Millionen Euro (47,9 Millionen Euro im Jahr 2021); - Vorsteuergewinn von 59,4 Millionen Euro (47,6 Millionen Euro im Jahr 2021);
Der Verwaltungsrat der Reply S.p.A. [EXM, STAR: REY] hat heute die Ergebnisse zum 31. März 2022 genehmigt. Seit Beginn des Jahres verzeichnete die Gruppe einen Konzernumsatz von 440,9 Millionen Euro – dies entspricht einer Steigerung von 25,1% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2021. Alle Indikatoren waren in diesem Zeitraum positiv. Im ersten Quartal 2022 betrug das konsolidierte EBITDA 70,9 Millionen Euro im Vergleich zu 59,6 Mio. im Jahr 2021 und entspricht damit 16,1% des Umsatzes. Das EBIT von Januar bis März betrug 57,7 Millionen Euro (47,9 Millionen Euro im Jahr 2021) und macht damit 13,1% des Umsatzes aus. Der Vorsteuergewinn von Januar bis März betrug 59,4 Millionen Euro (47,6 Millionen Euro im Jahr 2021) und entspricht damit 13,5% des Umsatzes. Die Nettofinanzposition der Gruppe lag zum 31. März 2022 bei plus 279,7 Millionen Euro. Die Nettofinanzposition lag zum 31. Dezember 2021 bei plus 193,2 Millionen Euro. Der Vergleich mit den Zahlen von Ende März 2020 fällt noch deutlicher aus. In den letzten 24 Monaten stieg der Umsatz im ersten Quartal um 39,1%, das EBITDA um 48,8%, das EBIT für den Zeitraum um 51,6% und der Gewinn vor Steuern um 74,9%. Die Nettofinanzposition schließlich wies einen positiven Saldo von 120,4 Millionen Euro auf. „Das erste Quartal 2022 war sehr positiv, sowohl in Bezug auf das Umsatzwachstum als auch auf die Margen“, erklärte Mario Rizzante, Präsident von Reply. „Diese Ergebnisse waren dank unserer gezielten Konzentration auf neue technologische Nischen und der hohen Effizienz unseres Netzwerkmodells möglich. Die Kombination dieser beiden Faktoren hat es uns ermöglicht, trotz der großen Unsicherheit der letzten Monate weiter zu wachsen.“ „Aktuell haben das Ende der Pandemie und die dramatischen Ereignisse in der Ukraine erhebliche Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung und bestimmen eine Marktdynamik, die vor allem davon abhängen wird, wie sich die Krise an den östlichen Grenzen Europas entwickelt“ fuhr Mario Rizzante fort. „Die Zukunft ist also noch ungewiss. In jedem Fall ist der 2020 begonnene Transformationsprozess hin zu einer neuen digitalen Wirtschaft nicht mehr aufzuhalten und eröffnet Unternehmen wie dem unseren Wachstums- und Entwicklungschancen. Hochgeschwindigkeits-Kommunikationssoftware-Infrastrukturen, E-Commerce, neue immersive digitale Erfahrungen und eine starke Beschleunigung in Richtung Automatisierung und grüne Technologie sind die grundlegenden Elemente der Wirtschaft der kommenden Jahre“, erläuterte Mario Rizzante abschließend. 13. Mai 2022 Diese Pressemitteilung ist eine Übersetzung, die italienische Version hat Vorrang.
13.05.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. |
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