This portfolio tracker is a strategy replicator that tracks (replicates) the performance development of an actively managed investment strategy. A Wikifolio is used as the medium for the replication.
𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗤𝘂𝗮𝗿𝘁𝗮𝗹 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗵𝗼𝗹𝗽𝗿𝗶𝗴 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻
Wenn ich rein saisonal investieren würde, dann wäre jetzt noch nicht die beste Zeit für Einstiege.
Schaut man sich die Renditen nach Quartalen an und unterteilt dann zusätzlich in die einzelnen Jahre der Amtsperiode eines US-Präsidenten (US-Präsidentschaftszyklus), dann stellt man schnell fest, dass das 1. Quartal eines Wahljahres nicht unbedingt zu den heißesten Renditebringern zählt.
Wenn dann auch noch die Weihnachtsrallye ausgeblieben ist, dann stehen die Zeichen für die kommenden Wochen wahrlich nicht auf Grün.
Man muss aber dabei bedenken, dass auch 2008 (Finanzkrise) und 2020 (Corona) beides Wahljahre waren, und diese beiden Jahre die Statistik natürlich extrem nach unten ziehen.
Dennoch, saisonal bedingt würde man Einstiege eher ab Mitte März ins Auge fassen.
Aktuell bin ich in meinem wikifolio allerdings mit 80% der Investitionssumme in den S&P500 investiert und sehe hier aber auch keine Veranlassung für Ausstiege nur auf Basis dieser Beobachtungen. Sollte der Index allerdings das 200-Tages-Hoch mit Schlusskurs überschreiten, dann werde ich auf Basis eines Ausstiegssignals in meinem LowRange-Handelssystem die Investitionsquote vorerst auf 60% reduzieren.
https://www.wikifolio.com/de/de/p/investmentdna?tab=wikifolios
Und zugegeben; das würde sich für mich aktuell ganz gut anfühlen.
𝘄𝗶𝗸𝗶𝗳𝗼𝗹𝗶𝗼 𝗤𝘂𝗮𝗻𝘁𝗶𝘀𝘀𝗶𝗺𝗼 mit über 20% Performance - 𝗨𝗽𝗱𝗮𝘁𝗲 𝗞𝗪𝟮
Hier geht es zu meinem für alle investierbaren wikifolio Quantissimo, in dem ich meine besten Investmentstrategien umsetze.
https://www.wikifolio.com/de/de/p/investmentdna?tab=wikifolios
Rendite seit Erstellung: (13.03.2023): 𝟮𝟬,𝟮%
Rendite seit Emission (16.05.2023): 13,3%
Maximaler Drawdown: 𝟱,𝟯%
Investiertes Kapital: 547.700 EUR
wikifolio Rangliste: 𝟭𝟮𝟳. 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 von 9.652 investierbaren wikifolio-Zertifikaten
Schwache Bankberichte in den USA und der die Märkte weiterhin beschäftigende Konflikt im Nahen Osten belasten, die geringeren Erzeugerpreise stützen hingegen.
Zu Beginn der Woche haben wir im S&P500 einen ordentlichen Schub nach oben gesehen. Das war auch nötig nach dem schwachen Jahresauftakt.
An meine 1. Variante des Januar-Barometer können wir damit für dieses Jahr einen Haken machen.
(siehe Beitragsverlauf)
Wie das klassische Januar-Barometer zum Monatsende aussehen wird, müssen wir noch abwarten.
Der Anstieg des Index hat gereicht, im HighOut-Handelssystem ein Ausstiegssignal zu generieren. Der Index überschritt sein vorheriges Kurzfristhoch um 0,1 Punkte. Aber überschritten ist überschritten. (siehe Beitragsverlauf)
Im wikifolio umgesetzte Strategien:
Die Umsetzung erfolgt über einen währungsbesicherten ETF auf den S&P500
Die Liquidität parke ich in einem Geldmarkt ETF.
Zu meinem YouTube-Kanal:
https://www.youtube.com/@InvestmentDNA
Wenn dir mein wikifolio gefällt, dann nimm es doch gerne auf deine Watchlist:
𝗩𝗮𝗿𝗶𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗻𝘂𝗮𝗿-𝗕𝗮𝗿𝗼𝗺𝗲𝘁𝗲𝗿𝘀 liefert positives Signal für 2024
Ein sehr positives Signal für 2024 kam gestern für den S&P500 rein.
"Wie der Januar, so das komplette Börsenjahr" oder hier "Wie die zweite Handelswoche, so das komplette Börsenjahr".
Wenn nach den Feiertagen alle Marktteilnehmer aus dem Urlaub zurückkehren, zeigt sich erst, wie sie Stimmung wirklich ist. Das klingt für mich plausibel.
Deshalb schaue ich beim Januar-Barometer nicht nur auf den letzten Handelstag im Januar im Vergleich zum Vorjahresschlusskurs, und auch nicht auf die erste Handelswoche.
Nein, ich schaue mir auch an, ob zwischen dem 5. und 10. Handelstag ein Tag höher schloss als der letzte Vorjahreskurs.
Dieses Szenario ist gestern im S&P500-Index mit Überschreiten der 4.770er - Marke eingetreten und liefert gute Voraussetzungen für ein positives Jahr 2024
𝗪𝗮𝗻𝗻 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗚𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗲 𝗺𝗶𝘁?
Aktuell kämpfen S&P500 und auch DAX mit Ihren Vorjahresschlusskursen.
Im S&P500 sind das 4.770 Punkte und im DAX 16.752 Punkte.
Ich bin mit meinem wikifolio Quantissimo im S&P500 mit 5 Teilhandelssystemen zu jeweils 20% voll investiert, das Ganze währungsbesichert.
Aber es könnte zu Teilausstiegen kommen, sollten neue Hochs erreicht werden.
Ich steige also aus bei:
- einem neuen kurzfristigen Hoch mit 20% (4.784 Punkte)
- einem neuen 200-Tages-Hoch mit 20% (4.794 Punkte)
Es würde sich natürlich toll anfühlen, hier mit Gewinnmitnahmen das Risiko zu reduzieren.
𝗔𝗸𝘁𝗶𝗲𝗻𝗰𝗿𝗮𝘀𝗵 𝟮𝟬𝟮𝟰? – So schütze ich mich und die Anleger in meinem wikifolio
Strategien zur Reduktion von Risiken gehören für mich zu den wichtigsten Komponenten einer funktionierenden Handelsstrategie.
Aktuell sind viele Marktteilnehmer verunsichert, weil die ersten Januartage nur eine Richtung kannten; leider nach unten.
Und klar, es gibt ja wirklich viele Ungewissheiten und Herausforderungen, vor denen wir 2024 stehen. Das Problem ist nur bei vielen Anlegern, dass sie aus dem Bauch heraus entscheiden und dadurch keinen kontrollierten Umgang mit dem Faktor Risiko haben.
Meine Strategien sind komplett regelbasiert und kommen ohne emotionale Komponenten aus.
Aber zum Punkt:
Eines der wichtigsten Risikomaße für mich ist die Volatilität.
Allerdings mache ich diese ausschließlich an der Intensität fallender Kurse fest.
Mein Volatilitätsindikator liefert immer dann Ausstiegssignale, wenn kurzfristige Kurseinbrüche einen bestimmten Schwellwert übersteigen.
Den jeweiligen Kurseinbruch messe ich mit dem Abstand zum vorherigen kurzfristigen Hoch.
Der Schwellwert basiert auf vorherigen längerfristigen Hochs und Tiefs.
Es handelt sich also um ein dynamisches System.
Aber warum schreibe ich das gerade jetzt?
Schaut man sich die aktuelle Marktlage im Vergleich zum Anfang des Jahres 2022 an (letzter wesentlicher Markteinbruch), so kann man einige Parallelen feststellen.
Wir kommen von einem Hoch ins neue Jahr, der Januar beginnt schwach, und dann wurde 2022 ordentlich abverkauft.
Ob ein solcher Abverkauf uns auch in diesem Januar bevorsteht, steht natürlich noch in den Sternen.
Aber eines ist klar, wenn er kommt und entsprechend heftig wird, dann wird auch mein Indikator Alarm schlagen.
Das ist sehr beruhigend, und das Jahr 2022 hat gezeigt, dass man auch in solchen Marktphasen gute Ergebnisse erzielen kann.
Hier geht es direkt zum investierbaren wikifolio Quantissimo, in dem ich meine besten Investmentstrategien umsetze.
𝗡𝗮𝗰𝗵𝗸𝗮𝘂𝗳𝗱𝗶𝘀𝘀𝗼𝗻𝗮𝗻𝘇 𝗮𝗺 𝗔𝗸𝘁𝗶𝗲𝗻𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 | Update wikifolio Quantissimo KW1
Anleger leiden offensichtlich in der ersten Handelswoche des Jahres unter Nachkaufdissonanz, also unter Zweifeln, ob die Euphorie über Zinssenkungen Ende letzten Jahres nicht doch zu extrem war?
Man muss abwarten, bis alle großen Marktteilnehmer langsam an die Märkte zurückkehren.
Aktuelle Kursbewegungen sind noch mit etwas Vorsicht zu interpretieren
Was aber klar sein dürfte ist, dass das Protokoll der letzten Notenbanksitzung den Anlegern offensichtlich nicht konkret genug, gemessen an den Zinssenkungserwartungen, war.
Gewinnmitnahmen sind die logische Folge.
Bis zum 12. Januar kann die erste Variante des Januar-Barometers noch positiv abgeschlossen werden. Dafür müsste der S&P500 bis dahin einmal über 4.770 Punkten schließen. Aktuell scheint der Weg dorthin allerdings ziemlich weit. Andererseits kann es aber natürlich auch schnell gehen.
Und hier das Update zu meinem für alle investierbaren wikifolio Quantissimo, in dem ich meine besten Investmentstrategien umsetze.
Rendite seit Erstellung: (13.03.2023): 𝟭𝟴 %
Rendite seit Emission (16.05.2023): 𝟭𝟭,𝟮 %
Maximaler Drawdown: -𝟱,𝟯%
Investiertes Kapital: 𝟮𝟴𝟴.𝟯𝟬𝟬 𝗘𝗨𝗥
wikifolio Rangliste: 𝟭𝟰𝟵. 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 von 9.658 investierbaren wikifolio-Zertifikaten (𝗱𝗮 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗮𝘀)
Zum Video:
Ein Gewinnjahr kommt selten allein
In dieser Woche bin ich gleich mehrfach auf die Auswertung gestoßen, dass ein Gewinnjahr selten alleine steht.
Gewinnjahre sind gerne in guter Begleitung…
… in Begleitung von anderen Gewinnjahren!
Gleich und Gleich gesellt sich also gern.
Und tatsächlich: im S&P500 gab es seit 1950 nur ein einziges von Verlustjahren eingekesseltes Gewinnjahr.
Und 2024?
Naja, 2022 war ein Verlustjahr, 2023 war ein Gewinnjahr und 2024 kann dementsprechend mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder ein Gewinnjahr werden.
𝟰 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗴𝗲 𝗶𝗻 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 𝗻𝗲𝗴𝗮𝘁𝗶𝘃 - Was jetzt? 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻?
Der Aktienmarkt ist denkbar schwach ins neue Jahr 2024 gestartet.
Die ersten drei Handelstage waren alle negativ.
Wie aber kann man diese Situation für sich nutzen?
Ursprünglich wollte ich mal testen, ob eine Short-Strategie funktioniert, nachdem die Kurse an einer bestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Tagen gefallen sind.
Ich habe dies am amerikanischen S&P500 – Index getestet.
Aktuell haben wir die Situation, dass inklusive dem letzten Handelstag 2023 insgesamt vier aufeinanderfolgende Handelstage negativ im Vergleich zum Vortag schlossen.
Eines kann ich vorab schonmal sagen: Short funktioniert nicht.
Aber wenn sich die Kurse über dem 200-Tage-Durchschnitt plus eines Aufschlags von 3% befinden ( siehe Beitrag: https://lnkd.in/ejAY33Sq ), ergibt sich eine komfortable Kauf-Situation.
Ich nutze meinen obligatorischen Ausstieg mit schnell ansteigender Volatilität und komme so, je nach Haltedauer, auf Trefferquoten von über 78% und bin nur 54% der kompletten Zeit im Markt investiert.
In dieser Variante liegt die Haltedauer bei einem Jahr.
𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Geduld zahlt sich aus und fallende Kurse können günstige Einstiegschancen bieten.
Schau dir auch gerne mein 𝘄𝗶𝗸𝗶𝗳𝗼𝗹𝗶𝗼 𝗤𝘂𝗮𝗻𝘁𝗶𝘀𝘀𝗶𝗺𝗼 an:
𝗞𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻 – Ein einfacher Indikator kann hilfreich sein
Jeder kennt vermutlich den 200-Tage-Durchschnitt (SMA) als einen der bekanntesten Indikatoren in der Technischen Analyse.
Der SMA ist ja mittlerweile fast zu einer self fulfilling prophecy geworden, und Trends werden oft daran gemessen.
Jetzt könnte man auf die simple Idee kommen, immer dann zu kaufen, wenn der Kurs über dem SMA liegt und immer dann zu verkaufen, wenn der Kurs sich darunter befindet.
Der Ansatz funktioniert auch grundsätzlich ganz gut. Aber man hat halt enorm viele kleine Verlustgeschäfte bei wenigen großen Gewinnern.
Daher habe ich eine Range von jeweils 3% um den SMA gelegt, um dem jeweiligen Markt mehr Luft und Bewegungsfreiheit zu geben.
Die Strategie sähe dann so aus:
𝗞𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻, wenn Kurs > SMA +3%
𝗩𝗲𝗿𝗸𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻, wenn Kurs < SMA -3%
Ergebnis für den S&P500 seit 1950:
Anzahl Trades: 38
Trefferquote: 71,05%
Zeit im Markt: 69,79%
Durchschnittliche Rendite p.a.: 7,31%
Max. Drawdown: -21,35%
Solche und ähnliche Ideen und Ansätze findest du auch in meinem 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀𝗲𝗻 𝗲𝗯𝗼𝗼𝗸 unter:
http://ebook.ramonhack.de
𝗞𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗵𝗼𝗵𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗿𝘀𝗲𝗻 | 𝘄𝗶𝗸𝗶𝗳𝗼𝗹𝗶𝗼 𝗤𝘂𝗮𝗻𝘁𝗶𝘀𝘀𝗶𝗺𝗼 - 𝗨𝗽𝗱𝗮𝘁𝗲 𝗞𝗪𝟱𝟮
In der Nähe des Allzeithochs zu kaufen ist nicht einfach.
Es fühlt sich immer irgendwie leichter an, Risiko rauszunehmen.
Aber vielleicht ist genau das auch einer der Erfolgsfaktoren, wenn man trotz der gegenteiligen Emotion die Handlung rein regelbasiert durchführt.
Aktuell sind alle meine fünf Teilhandelssysteme im wikifolio investiert und wir beginnen das Jahr 2024 voll investiert.
Ich erwarte ein Jahr mit einigen Herausforderungen.
Aber ich bin dennoch zuversichtlich, weil ich weiß, dass meine Handelssysteme gut aufgestellt sind und sich in der Vergangenheit immer gut beweisen konnten.
Hier geht es zu meinem wikifolio „Quantissimo“, in dem ich meine besten Investment-Strategien umsetze.
𝗥𝗲𝗻𝗱𝗶𝘁𝗲 𝘀𝗲𝗶𝘁 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴: (𝟭𝟯.𝟬𝟯.𝟮𝟬𝟮𝟯): 𝟮𝟬,𝟯 %
𝗥𝗲𝗻𝗱𝗶𝘁𝗲 𝘀𝗲𝗶𝘁 𝗘𝗺𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 (𝟭𝟲.𝟬𝟱.𝟮𝟬𝟮𝟯): 𝟭𝟯,𝟰 %
𝗠𝗮𝘅𝗶𝗺𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗗𝗿𝗮𝘄𝗱𝗼𝘄𝗻: 𝟱,𝟯%
Im Bild die Historie auf Basis der Jahresschlusskurse.
Ich wünsche allen einen Guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2024.
Ich freue mich über das Interesse an meinem wikifolio 'Quantissimo' und dem Thema Handel und Börse generell.
Solltest du Spaß und Freude an weiteren Infos zu spannenden Handelsstrategien haben, dann schau doch gerne auch mal in mein kostenloses ebook zu diesem Thema rein: http://ebook.ramonhack.de
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